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29.04.2019

Die Serpentinentänzerin


Heute ist der Welttag des Tanzes!
Eine Tänzerin, die einst Furore machte
mit ihren wehenden Seidengewändern und ihren Choreografien,
denen sie so schönen Namen wie Blumentanz,
Schmetterlingstanz, Märchentanz, Serpentinentanz gab,
war die Amerikanerin Loie Fuller ( 1862 - 1928).
Sie war eine Pionierin des modernen Tanzes und inspirierte viele männliche Künstler.
Damals etwa August Rodin und Henri de Toulouse-Lautrec.
 Und heute Georg Baselitz, der ihren Serpentinentanz in einer Skulptur 'fest' hielt:
Eine leise Parodie, irgendwie...




Ausstellung anlässlich des 80.Geburtstags von Georg Baselitz/Fondation Beyeler 2018



PS. Und so sah es aus, wenn Loie Fuller tanzte:

28.04.2019

Zeit zu leben!


Auch gestern regnete es.
Den Schirm brauchte ich nicht.
Die Kapuze am Mantel reichte vollkommen.
Auf dem Nachhauseweg kam mir ein jüngerer Mann entgegen,
 der laut "Räge macht schön! Räge macht schön! Räge macht schön" sang.
Zuhause auf dem Sofa las ich die Biografie über Paula Modersohn-Becker zu Ende.
Es war kein schnelles Überfliegen, es war ein langsames, genaues Lesen.
Mit einem Bleistift unterstrich ich Sätze und machte kleine Randnotizen.
Dann reiste ich weiter nordwärts bis nach Schweden.
Mit Musik ging das ganz einfach und schnell. 
Åsa Jinder, die schwedische Musikerin und Nyckelharpaspielerin
berührte mich mit ihren einfachen Weisen und Worten.
Eines der Lieder hörte ich mir mehrere Male an:
"Nu är tid att leva!"
Nun ist Zeit zu leben!

Frühling 2010 in Stockholm


PS. Das schwedische Wort für Frühlingsgefühle ist 'vårkänslor'.
PPS. 'Worschänslur' ausgesprochen.

26.04.2019

Unter dem gleichen Himmel...


Heute regnet es.
Es ist ein stetes, sanftes Tröpfeln.
Kein rauschender Regen.
Um Berlin
(habe ich vorhin in der Tageszeitumg gelesen)
herrscht nach einem viel zu warmen und zu trockenen Winter
höchste Waldbrandgefahr.

'Wir leben alle unter demselben Himmel...'





PS. 'Under samma himmel' ist von Åsa Jinder, die auch die Nyckelharpa spielt.
PPS. Die dem Video beigefügten Bilder sind von Carl Larsson (1853 - 1919).



.

25.04.2019

Mit Herz fahren!



Der Überzug am Sattel des Fahrrads ist ausgewechselt
und der Frühlingsstimmung angepasst.
Auf rosa Grund prangen rote Herzen:

"Wohin du auch fährst -
fahr' mit deinem Herzen!"

Konfuzius
 (leicht abgeändert von Hausfrau Hanna)



PS. Damit kein falscher Eindruck entsteht:  Das rosa Velo mit den ♥♥♥ gehört nicht mir!
PPS. Es ist mir (ganz zufällig beim Vorbeigehen) ins Auge gestochen...




24.04.2019

Spamwelle


Kürzlich wurde mein Blogstübchen
 mehrere Tage lang von einer grossen Spamwelle geflutet.
Hunderte von Clicks gab die Statistik an.
Die Seiten trugen Namen wie Monica, Tiffany, Chelsea.
Unterdessen ist die Welle verebbt.
Ich bin sowas von erleichtert!


PS. Dafür tauchte gestern in der Statistik bei den Suchbegriffen dies hier auf:
 hanna die dumme kuh...

PPS. Damit kann ich leben ;)




23.04.2019

Blütenpassion



Osterspaziergang.
Betört vom Weiss der Blüten
mache ich ein Bild:



Haikuversuch von Hausfrau Hanna



18.04.2019

Schöne Ostern!


Kletterten wir als Kinder auf die Bäume, spassten die Grossen:
"Wenn d'Affe stige, git's schöns Wätter!"

Der Spruch stimmt immer noch!




Schöne Ostertage, ein frohes Unterwegssein 
(und kein Stehen im Stau)
wünscht allen Lesenden
Hausfrau Hanna




16.04.2019

Lyrikerin aus Liestal

Unser Besuch im Dichtermuseum in Liestal galt eigentlich Carl Spitteler:
Dem Mann, dem Schriftsteller, dem Literaturnobelpreisträger.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte:
In einem der Ausstellungsräume waren in einer Vitrine
Gedichte einer Frau, einer Lyrikerin, ausgestellt.

Und diese Gedichte berührten tief...


"Fluchtversuche in Illusionen hat es viele gegeben. Den vielleicht letzten wage ich jetzt im Angesicht des Vergehens, des Todes. Ein paar Gedichte lassen davon ahnen."

Verena Rentsch, (ca. 1987)  Zitat aus dem Internet

Porträt von Verena Rentsch, aufgenommen in der Ausstellung


Ganz zuletzt

Verloren? - Nein!
Ich nenn' es Wachsen,
wenn die Kletterwinde
ganz zuletzt
den Halt verliert
und ihre grüne Zeile
in die Luft verlegt
und ganz zuletzt
auch noch das Schweben
übt.


Verena Rentsch, geb. 1913 in Basel, gest. 1987 in Liestal
aus 'Anflug von Grün', Gedichte 1974





15.04.2019

Spitteler, der unbekannte Schweizer Literaturnobelpreisträger von 1919


Dass alle Kommentierenden gestern richtig geraten haben,
hat mich völlig beeindruckt:
Der runde Gegenstand hinter dem Sicherheitsglas
war tatsächlich eine Nobelpreis-Medaille.
Für Literatur. 
Und zu sehen ist sie
(nein, nicht in Stockholm, wie man leicht hätte vermuten können)
ganz in der Nähe, im Nachbarkanton Basel-Land.
Ja, Liestal, der Hauptort mit seinen heute knapp 15 000 Einwohnern
hat einen Literaturnobelpreisträger 'hervorgebracht'!
Er heisst Carl Spitteler und ist den meisten wohl nicht bekannt.
Er erhielt 1919, nach dem ersten Weltkrieg, den Literaturnobelpreis für sein Werk.
Im Dichter- und Stadtmuseum Liestal
kann man im Moment eine spannend und vielseitig gestaltete
Jubiläums-Ausstellung besuchen.
Und da war ich in der vergangenen Woche.
Zusammen mit einer Freundin,
die mit mir die Schulen besucht hatte in Liestal.
Damals in den Siebzigerjahren.



***


PS. Wir erinnerten uns, dass im Deutschunterricht, bei der aus Liestal stammenden Lehrerin, Carl Spitteler auch kein Thema war...

PPS. Zwei Meinungen, zwei Sichten zu Carl Spitteler, die ich äusserst bemerkenswert fand und deshalb festhielt. Conrad Ferdinand Meyer sagte:



Und Robert Walser:





14.04.2019

Etwas zum Raten!



Was ist das für ein Ding?
Wer  (richtig) rät, beeindruckt mich mindestens so fest,
wie ich vom runden Ding beeindruckt gewesen bin... 


PS. Leider ist das Bild nicht besonders gut. 
PPS. Das runde Ding befand sich nämlich hinter Sicherheitsglas.
PPPS. Und Glas reflektiert bekanntlich...



12.04.2019

Offene Frage...


Gestern war ich im Mittagskino.
Ein Film über Vincent van Gogh und seine letzten Lebensjahre.
Ein Film, der (laut Reklame) einen das Sehen neu lehrte.


Der Film lief bereits einige Minuten, 
als sich die Türe zum Saal geräuschvoll öffnete
und die Stimme eines Mann zu hören war: "Är molt scho!".
Dann suchte sich das verspätete Paar den Weg hinunter
zu seinen nummerierten Plätzen.
Ich selbst, ich gebe es zu, hatte Mühe mit dem Film.
Die Kameraführung war über weite Strecken so schnell und hektisch, 
dass ich fast närrisch wurde. 
Ich kam nie in den Film hinein, blieb seltsam distanziert.
Immer wieder schweifte ich gedanklich ab.
Dass ein Schauspieler mit Jahrgang 1955 
den fast dreissig Jahre jüngeren van Gogh spielte.
(van Gogh starb 1890, als er 37 Jahre alt war)
wollte mir nicht einleuchten.




PS. Ob wohl im umgekehrten Fall eine über 60-jährige Schauspielerin die Rolle einer dreissigjährigen, weiblichen Berühmtheit auch bekommen hätte?
PPS. Nur eine Frage...

11.04.2019

Den Tag nehmen, wie er ist...


Anfangs Woche lese ich im Internet auf der Seite mit den Wetterprognosen dies hier:

"Wetterprognosen lassen Planung nur Tag für Tag zu."

Ich nicke.
Weil mir diese Formulierung gefällt.
Eine Formulierung, die eine genaue Planung
des Wochenprogramms schwierig macht.
Eine Formulierung, die eine gewisse Flexibilität einfordert - 
ein sich Einstellen auf wechselhaftes, unsicheres, unbeständiges Wetter.
Und nicht auf ein Dauerhoch...


PS. Ich passe mein Programm heute dem Wetter an und gehe ins Mittagskino: 
Van Gogh. At Eternity's Gate!

PPS. Ein Film, der uns das Sehen neu lehrt. :)



10.04.2019

Fast das Gleiche


In Norddeutschland sagt man "moin!" oder "moin moin!"
In Schweden tönt es genauso locker.
Ob man jemanden kennt oder nicht, spielt keine Rolle -
man sagt einfach "hej!" oder "hejhej!"
Vor einiger Zeit entdeckte ich oben am Spalenberg ein neues Geschäft,
das in den Farben ocker, schwarz und weiss zum Eintreten einlud:

Der Zufall wollte es,
dass nur einige Meter weiter unten
drei Hunde sich mit einem "hej!" zu begrüssen schienen.
Auch sie in den Farben ocker, schwarz, weiss... ;)

PS. Und was sagt man in Schweden beim Abschied?
PPS. "Hej då!" (hej do ausgesprochen)





07.04.2019

Worpsweder Impressionen: Abschied!

Meine (erste) Reise in den Norden Deutschlands wirkt und klingt nach.
Die Landschaft. Die Menschen. Die Begegnungen. Die Bilder von Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler und Fritz Mackensen: Es war viel, was ich in den wenigen Tagen erlebt habe. Und es wird Zeit brauchen, alles 'setzen' zu lassen. Könnte ich malen, ich würde die Eindrücke festhalten in Bildern...


Das Leben ist ein Wunder.
Es kommt über mich, dass ich
oftmals die Augen schliessen muss.


Paula Modersohn-Becker, 1876-1907, deutsche Malerin und Künstlerin

Im Maschpark
Skulptur 'Ägäis' von Toni Stadler, 1888 - 1982, deutscher Bildhauer und Zeichner



06.04.2019

Worpsweder Impressionen: Der Gruss!


"Moin!"
Wir hören den Gruss oft in der vergangenen Woche.
So auch an diesem Morgen,
als wir von einem Spaziergang ins Hotel zurückkehren.
Zwei Hotelgäste machen sich bereit für eine Radtour.
Nach dem Gruss beginnt der Mann ein Schwätzchen mit uns.
Unser Hochdeutsch ordnet er sogleich ein:
"Sie kommen aus der Schweiz, richtig?" 
Als wir nicken, erklärt er uns
(und hat dabei ein verdächtiges Sprickeln in den Augen) 
den Unterschied zwischen 'moin' und 'moin moin':
"Sagen wir 'moin', heisst das, wir haben dich gesehen.
 'Moin moin' hingegen überlassen wir den Touristen,
damit wir sie jederzeit als solche erkennen!"
Wir stimmen in sein Gelächter ein.
Dann schwingt sich der Witzbold auf sein Rad
und fährt mit einem Winken davon.
Seine Frau folgt ihm.




05.04.2019

Worpsweder Impressionen: Die Landschaft


Immer wieder hörten wir Einheimische fast entschuldigend sagen:
"Schade, dass das Wetter nicht besser ist bei Ihrem Aufenthalt!"




Ich war da völlig anderer Meinung: Mir gefiel dieses Wetter!
Mich faszinierte das ganz besondere Licht.
Die Weite der kargen Landschaft.
Der hohe Himmel mit dem schnell wechselnden Wolkentheater.



Wir waren fast allein unterwegs auf unserem Spaziergang.
Ausser uns noch ein paar Frauen in Begleitung ihrer Hunde.
Und ein Mann, der durch ein Fernglas schaute...


PS.  ... und in dem sich die Landschaft widerspiegelte.




04.04.2019

Worpsweder Impressionen: Die Museumsfrau - oder wenn ein Herzenswunsch sich erfüllt!




Ein paar Tage vor unserer Abreise nach Worpswede suchte ich im Internet die Homepage des Paula Modersohn-Hauses. Zu meiner grossen Enttäuschung war es genau in der Zeit unseres Aufenthaltes geschlossen. Die Hauptsaison mit den täglichen Öffnungszeiten begann erst am 1.April.
Was tun?
Ich schrieb eine Mail. 
Schrieb darin von meinem grossen Wunsch, einmal das Haus und die Bilder einer meiner Lieblingsmalerinnen sehen zu dürfen. Ich rechnete nicht mit einer Antwort.

Doch einen Tag später bekam ich diese Mail:

Hallo
Gerne öffnen wir für Sie am Donnerstag um 16.00 Uhr. Ich hoffe, der Termin ist für Sie in Ordnung.
Bitte um kurze Bestätigung.
Mit freundlichen Grüssen



Wer bekommt schon die Gelegenheit, Bilder und Räume einer Künstlerin allein anschauen zu dürfen?
Frau Kaufmann, die zusammen mit ihrem Mann anfangs der 90er-Jahre das ehemalige Wohnhaus der Modersohns gekauft, saniert und um einen Anbau erweitert hatte, empfing uns pünktlich.
Dann überliess sie uns die Räume.
Zum Schluss trafen wir uns nochmals.
Sie erzählte uns mit Verve von Paula Modersohn:
Von ihrer grossen Hingabe ans Malen.
Von der unglücklichen Ehe mit Otto Modersohn, von dem sie sich scheiden lassen wollte und dann doch blieb.
Von ihren Parisaufenthalten.
Von den Künstlerfreunden, die sie, die Frau, nicht beachteten.
Von der tiefen Freundschaft mit der Bildhauerin Clara Rilke-Westhoff.
Und von ihrer Tochter Tille, die nach dem Tod der Mutter die ersten vier Lebensjahre bei einer Tante in Basel lebte...




PS. Ganz zum Schluss griff Frau Kaufmann nach einem gerahmten Kunstdruck und erzählte dazu eine Anekdote, in der Rilke eine Rolle spielte.
PPS. Ich durfte ein Bild machen.
PPPS. Mit ihrer Einwilligung selbstverständlich...



03.04.2019

Worpsweder Impressionen: Der Friedhof


Ich gehe gern auf Friedhöfe.
Weil sie Orte der Ruhe und Einkehr sind und
einen Einblick geben in die Traditionen und Kultur einer Gemeinschaft.
Lese ich die Namen und Lebensdaten auf den Grabsteinen entstehen Geschichten.
In Worpswede von Familien, die Kück, Tietjen oder Gerdes heissen.
Oder Modersohn-Becker...

Eine ganze Weile stehe ich an Paulas Grab mit der grossen Frauenskulptur 
und dem sitzenden Kleinkind.
Jemand vor mir hat eine rote Tulpe hingelegt. 
Auch auf der schlichten Bodenplatte mit der Inschrift
Tille Modersohn, 1907 - 1998, liegt eine Tulpe:
 

 Tille (Mathilde) war Paula Modersohns Tochter.
Sie war drei Wochen alt, als ihre Mutter starb.


(...)
Paula Modersohn-Becker, einundreissig Jahre alt, setzt sich in einen Lehnstuhl, lässt sich Tochter Mathilde - Tille - in die Arme legen, freut sich riesig und meint: "Nun ist es fast so schön wie Weihnachten." (...)
Plötzlich will sie einen Fuss hochlegen. Einige schwere Atemzüge. Paula Modersohn-Becker sagt leise: "Wie schade". Und stirbt. Eine Embolie, die einen Herzschlag ausgelöst hat,

Barbara Beuys, 1943, deutsche Historikerin und Journalistin
aus 'Paula Modersohn-Becker oder: Wenn die Kunst das Leben ist' 
Carl Hanser Verlag München 2007





02.04.2019

Worpsweder Impressionen: Der Ort bei Bremen



Eine grosse Ratlosigkeit machte sich breit bei fast allen,
denen ich erzählte, wohin wir reisten.
"Was, wohin geht ihr bitte? "
Ich wiederholte dann den Ort ganz deutlich und langsam. 
Oder buchstabierte ihn sogar: W.O.R.P.S.W.E.D.E.
Nannte ich dann den Namen Paula Modersohn-Becker, leuchtete ein Licht auf:
Zumindest die Künstlerin war einigen ein Begriff.

Uns empfing Paula im Hotel.
Ein grosses Porträt  hing an einer Wand nahe des Eingangs:


PS. Ich fühlte mich richtig schön willkommen geheissen! 





01.04.2019

Worpsweder Impressionen: Die Reise

Ich bin wieder zurück aus Norddeutschland.
Zum ersten Mal bin ich mit der Deutschen Bahn gereist.
Auf der Hinfahrt mussten wir dreimal umsteigen:
In Kassel. In Hannover. Und in Osterholz Bremen.
Das hört sich jetzt völlig einfach an.
Ist es jedoch ganz und gar nicht.
Die DB ist nämlich bekannt für ihre Verspätungen.
Da sassen wir also im Zug von Basel nach Kassel.
Eine weibliche Lautsprecherstimme informierte die Fahrgäste immer wieder,
wieviele Minuten die Bahn Verspätung hatte und ob die Anschlüsse klappen würden.
Ich begann, unruhig zu werden.
Das bemerkte meine Sitznachbarin zur rechten Seite, eine etwa 50-jährige Frau
(die im gleichen Zug weiter reisen konnte bis nach Berlin Ost).
Sie nahm meine Nervosität auf, ging auf mich ein und erklärte mir freundlich,
dass Stress im Kopf beginne und nichts bringe.
Man könne eh nicht ändern, was nicht zu ändern sei.
Das habe sie gelernt.
Ich entgegnete nicht viel. Unser Gespräch klang aus.
Die Nachbarin griff in ihre Tasche, nahm ein Buch heraus und begann zu lesen.
Das Buch trug den Titel (ich denke mir das nicht aus)
"Buddhas Anleitung zum Glücklichsein -
wie wir mit Achtsamkeit unser Leben verändern können."


PS. In Kassel hatte der Anschlusszug nach Hannover auch Verspätung.
PPS. Das war unser Glück!
PPPS. Wir kamen übrigens pünktlich in Worpswede an... :)