Beim Schreiben des gestrigen Beitrags 'Zwischen zwei Haltestellen'
(mit der sich vage ausdrückenden Baselbieter Frau)
habe ich mich an ein Lied erinnert, das ich seit meiner Kindheit kenne.
Das ich jedoch schon lange nicht mehr gesungen habe:
Das Baselbieter Lied.
Auf youtube habe ich eine Version gefunden,
in der verschiedene Chöre zusammen singen.
Und die mir sehr gefällt:
Text: Wilhelm Senn, 1845 -1895 (entstanden 1862)
PS.
In einer Strophe
(die in dieser Version jedoch nicht zu hören ist)
wird auch das ausweichende und
für die Baselbieter Leute typische "Mir wei luege" angesprochen.
Wenn es jedoch darum gehe, für das Recht einzustehen,
dann heisse es nicht mehr "Wir wollen schauen!" -
dann würden alle "Ja!" sagen...
Feines Spezialwissen! Gerne würde ich „herself“ mal singen hören, sagt Sonja
AntwortenLöschenDie Melodie,
Löschenliebe Sonja,
kann ich singen und die Anfangsworte kenne ich noch.
Aber dann ist auch schon Schluss...
Lieben Gruss von Hausfrau Hanna
ach wie wunderbar!!!
AntwortenLöschenIch schliesse mich,
Löschenliebe Sylvia,
deinem "Wunderbar!" an :)
Lieben Gruss ins Wochenende
Hausfrau Hanna
Fein in Szene gesetzt dieses Heimatlied!
AntwortenLöschenSchönen Gruss aus dem Aargau ins Baselbiet und auch nach Basel Stadt,
Frau Quersatzein
Die verschiedenen Chöre,
Löschenliebe Frau Quersatzein,
vom oberen und unteren Baselbiet, die ergänzt wurden mit der Knabenkantorei Basel sangen diese Baselbieterhymne wirklich aufführungsreif :)
Einen schönen Gruss ins Wochenende aus Basel-Stadt in den Nachbarkanton Aargau
Hausfrau Hanna