sondern auch um Träume.
Ronaldinho, 1980
ehemaliger brasilianischer Fussballspieler
Gestern am frühen Nachmittag.
Viele Fussballfans aus Deutschland waren unterwegs in der Stadt:
Sie liessen sich in einer Imbissbude etwas schmecken:
Oder schossen für die Mädels daheim noch ein Bild:
NICHT OHNE MEINE MÄDELS
PS.
Und alle, ausnahmslos alle, die ich sah,
hatten sich für das am Abend stattfindende
EM-Spiel im St.Jakob-Stadion
(oder 'Joggeli', wie wir hier in Basel sagen)
geschmückt in den Landesfarben.
PPS.
Das deutsche Frauenteam gewann übrigens sein Spiel gegen das Team aus Dänemark.
PPPS.
Ich war ebenfalls dabei - am TV!
Oh ja, liebe Hausfrau Hanna, Frauenfussball dominiert zurzeit das Geschehen in der Schweiz.
AntwortenLöschenMögen alle, die der Sport begeistert, auf ihre Kosten kommen, wie man so gemeinhin sagt.
Ich schaue zwischendurch auch ein wenig mit, finde es aber befremdlich, wenn die Fussballerinnen als Heldinnen betitelt werden. Für mich sind es Sportlerinnen, mehr aber auch nicht. :--)
Einen lieben Gruss, Frau Quersatzein
Ich nehme auch,
Löschenliebe Frau Quersatzein,
an der EM teil, wähle mir jedoch die Teams aus, deren Spiele mich interessieren. Neben der Schweiz und der Gruppe, in der sie spielt, ist es auch Schweden...
Vielleicht wäre sportliches Vorbild adäquater als Heldin?
Fragt sich Hausfrau Hanna und schickt Ihnen eine lieben Gruss
Schön, liebe Hausfrau Hanna, dass Frauenfußball jetzt auch mitreißt.
AntwortenLöschenFrauen spielen ja auf Fußballfeldern in "Männergröße". Rechnet man die Ausmaße mal um, wie eine Kultursendung es tat, leisten Frauen Unglaubliches in diesem Sport.
Beeindruckte Grüße
Petra
Mir gefällt,
Löschenliebe Petra,
das ebenfalls, dass der Frauenfussball mehr und mehr Menschen beginnt zu begeistern.
Die Sendung, die du ansprichst, habe ich ebenfalls gesehen. Und ich konnte alle Aussagen sehr gut nachvollziehen!
Ebenfalls beeindruckt grüsse ich dich ganz herzlich
Hausfrau Hanna