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21 Oktober 2025

"Der Liebe zuliebe"

Heute Abend gibt Konstantin Wecker,
der deutsche Musiker, Sänger und Komponist,
 im Stadtcasino Basel ein Konzert.
Ich gehe nicht.
Die Erinnerung an sein Konzert 1983 ist derart stark und unvergessen,
dass ich sie so in mir bewahren will.
Ich habe dafür sein soeben erschienenes Buch gekauft:

PS. 
Letzte Woche schaute ich mir im Schweizer TV ein Interview (30') an,
das der Fernsehmoderator und Journalist Urs Gredig 
mit dem alten Konstantin Wecker führte -
ein sehr persönliches, offenes, mich tief berührendes Gespräch: 

4 Kommentare:

  1. Danke für die Erinnerung an diesen Barden unserer jungen Jahre, liebe Hausfrau Hanna.
    Ich denke, er ist nicht nur älter, sondern auch weiser und bescheidener geworden.
    Einen lieben Gruss zu Ihnen nach Basel,
    Frau Q.

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  2. Kostantin Wecker habe ich als junge Frau eher als intellektuell abgehoben empfunden - so ging es mir auch etwa mit André Heller.
    Heute schätze ich beide sehr, sicher auch deswegen, weil mich ihre Gedankenwelt in der Zwischenzeit bereichert, und ich selbst sehr am Tiefgründigen, Inneren interessiert bin. Sie haben kritische Blicke und kluge Worte für den Zustand unserer Gesellschaft.
    Liebe Grüße aus der Donaustadt nach Basel, C Stern

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  3. Barde, wie Brigitte ihn nennt, trifft es bei Konstantin Wecker genau, finde ich. Ein singender Poet mit allerlei Abstürzen und Sich-wieder-Aufrichten.
    Bin gespannt, wie Ihnen das Buch gefällt, liebe Hausfrau Hanna, und grüße melodiös
    Petra

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  4. Auf das Buch wäre ich auch gespannt!
    Zuletzt sah und hörte ich ihn in Mainz, Freiluftkonzert mit Hannes Wader, war hervorragend! Gruß von Sonja

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