Am Samstagnachmittag
(ich war zu bequem für den Aufstieg zu Fuss)
fuhr ich mit dem Tram hinauf zur Endstation auf dem Hügel.
Beim langsamen, ruhigen Gehen den Weg hinunter ins
bahnhofsnahe Gundeli-Quartier
entdeckte ich an einer Garagenwand ein schönes Bild,
das meinen Blick hinüberlenkte vom Kleinbasler zum Grossbasler Ufer
mit den alten Häusern des ehemaligen Klosters St.Alban:
Ein Detail auf dem Bild erregte meine Neugier:
Es war dieser lang ausgestreckte, nackte Fuss,
der das himmelblaue Flusswasser zu berühren schien...
Gestern Nachmittag auf dem Sonntagsspaziergang.
Was sah ich über dem Rhein baumeln?
So feinsinnige Beobachtungen!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße von Sonja
Und schuld daran,
Löschenliebe Sonja,
hatten nackte Füsse... ;)
Herzliche Grüsse von Hausfrau Hanna
Wunderbare Bilder mit nackten Füssen am Rhein! Ich bin begeistert, liebe Hausfrau Hanna.
AntwortenLöschenEinen frohen Montagsgruss (in Strümpfen und Hausschuhen) sendet Ihnen
Frau Quersatzein
das ist ja toll, diese fußbegegnungen am fluß - das garagentorbild ist wunderbar kreativ und humorvoll. danke fürs teilen, lieben gruß, roswitha
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