I saw myself driving through Eternity
in a timeless taxi.
Katherine Mansfield
(gelesen auf dem heutigen Zettel des Diogenes-Abreisskalenders 2025)
Eigentlich hatten wir gestern im Sinn,
im Beyelermuseum die Ausstellung der japanischen Künstlerin
Yayoi Kusama, 1929, zu besuchen.
Als wir jedoch die vielen Leute sahen, die am Eingang warteten,
besannen wir uns blitzschnell um.
Und nahmen das Tram zurück in die Stadt...
PS.
Zuvor jedoch betraten wir im Park noch die verspiegelte
und mit Lichtern ausgestattete Box der Künstlerin.
In der ein Gefühl entstand, ins Universum einzutauchen.
Und zu entschweben...
Das kann ich gut verstehen, werte Hausfrau Hanna. Vielleicht sind die Bedingungen beim nächsten Mal besser.
AntwortenLöschenDie Universumbox der japanischen Künstlerin war doch schon ein vielversprechender Anfang.
Und das sonnige Herbstspiegelbild lädt auch mich zum Träumen ein.
Lieben Dank und Gruss, Frau Quersatzein
Oh ja, da vergeht einem die Lust, liebe Hausfrau Hanna.
AntwortenLöschenZumindest konnten Sie kurz im Universum vorbeischauen …
(Ich liebäugle mit dieser Ausstellung, war aber gerade in Hannover, wo neben Niki des St. Phalle auch Werke von Kusama und Murakami gezeigt werden. In eine ähnliche Box dort ging ich nicht, weil bereits der verspiegelte Fußboden bei mir Schwindel und Beklemmung auslöste …)
Schaut also lieber Fotos und grüßt herzlich
Petra