Fast könnte man meinen,
sie halte eine stark qualmende Zigarette in ihrer Hand.
Ziehe beim Schauen und Sinnieren den Rauch tief ein in die Lungenflügel,
um ihn dann, nach einer Weile, entspannt wieder loszulassen in die Basler Luft.
Übrigens rauchte man damals nicht draussen,
man rauchte ganz selbstverständlich drinnen.
Sass zusammen in der Küche oder der Stube und ass und trank.
Wurde der Qualm zu dicht, öffnete jemand ein Fenster und lüftete kurz.
Das Rauchen gab ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und
förderte das engagierte Diskutieren über 'Gott und die Welt' enorm.
"Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Stehn",
man rauchte ganz selbstverständlich drinnen.
Sass zusammen in der Küche oder der Stube und ass und trank.
Wurde der Qualm zu dicht, öffnete jemand ein Fenster und lüftete kurz.
Das Rauchen gab ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und
förderte das engagierte Diskutieren über 'Gott und die Welt' enorm.
"Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Stehn",
sang anfangs der Siebzigerjahre der deutsche Liedermacher Reinhard Mey.
Wir mochten sein Lied!
Wir mochten sein Lied!
PS. Leicht vernebelte Grüsse in den letzten Tag des Novembers.
PPS. Bis morgen!