Jeden Abend,
wenn die Sonne am Untergehen ist,
machen wir einen Spaziergang
über einen der sanften Hügel,
die das Dorf einbetten.
Der Blick in die Weite ist unbeschreiblich schön.
Nur manchmal wird sie kurz durchbrochen:
Vom Geläut der Kirchenglocken,
von vorbeiknatternden, jungen Töfffahrern,
vom Plätschern eines Dorfbrunnens,
vom heiseren Blöken eines Mutterschafes,
das sich zusammen mit dem Jungen,
dessen Stimmchen hoch und hell klingt,
an die Einzäunung der Weide drängt
und uns neugierig beäugt...
PS.
Mir geht's gut.
Und wie geht's euch?