Das die Antwort des Künstlers
Thomas Schütte auf eine Frage des Interviewers,
was er mache, wenn 'nichts' gehe.
Das imponierte mir.
die noch bis am 2. Februar im Beyelermuseum ausgestellt sind, faszinierten.
Ausdrucksstarke Frauenfiguren aus Aluminium und Stahl.
Überlebensgrosse Köpfe und Figuren aus Keramik, Holz und Glas.
Puppenartige Miniaturfiguren aus Knetmasse.
Zarte Aquarellporträts.
Ein vielseitiger Künstler.
Ein experimentierfreudiger Künstler.
Ein Künstler, der fasziniert, gerade weil er sich nicht einordnen lässt.
Und der anstatt einer Edelkarrosse Rad fährt...
PS.
Hier noch drei Antworten aus dem Interviewfilm, die mir in Erinnerung geblieben sind:
"Schlechte Laune ist Privatsache."
"Ich habe keine Angst, frech zu werden."
"Ordnung ist die halbe Miete. Glück die andere halbe Miete."
PPS.
Und ein paar Bilder seiner im Aussenbereich des Museums installierten Werke.
'Die Fremden' auf dem Dach des Museums
Der 'Hase' im kleinen Teich
Ein 'grosser Geist'...
... in sich ruhend und still