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31 März 2016

Dem Strom lauschen


Der letzte Tag im März.
Das Wetter schön, föhnigwarm und frühlingshaft.
Das Leben am Fluss beginnt...



Hörst Du den Laut des Lebens
im rauschenden Strom
im pfeifenden Wind

Das ist alles, was ich sagen will
Das ist wirklich
ALLES


Nils-Aslak Valkeapää, 1943 - 2004
Finnlandsamischer Schriftsteller, Musiker und Künstler



30 März 2016

Auf Socken unterwegs...


In der Blogstatistik fand ich unter den Suchbegriffen eine 'schwedische sängerin auf socken'.
Neugierig, wer das sein könnte, tippte ich die vier Wörter flink ein.
Google antwortete umgehend mit dem Namen einer schwedischen Sängerin:

Diese, erfuhr ich,  soll einen 'aus den Socken hauen'... ;)






29 März 2016

Frühlingsgrün


Bei diesem Gedicht sehe ich Bilder, die wir als Kinder mit Eifer und Sorgfalt gezeichnet haben.
Am oberen Rand des Zeichenblattes ein blauer Himmel und die Sonne.
Am unteren ein dicker, grüner Balken. Die Wiese.
Und dazwischen alles Andere...

Das Gras anmalen

Das Gras anmalen
und zwar grün
ist unsere Aufgabe
geduldig
einzeln
und sorgfältig

Christoph Mangold, 1939-2014




28 März 2016

Frühlingswellness!


Ernährungsumstellung?
Den Körper entschlacken?
Einfach mal zur Ruhe kommen?
Neue Leichtigkeit erfahren?
Gründe gibt es viele für die Biotta Wellness Woche!


So wirbt der Schweizer Biopionier 'Biotta' für eine Frühlingssaftkur.
Die 11 naturbelassenen Säfte gibt es in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern.
Anstatt  eine dieser handlichen Boxen zu kaufen, probiert doch stattdessen dieses Rezept aus, das ich auf einer Karte gefunden habe:


"Zwei Handvoll Blüten von Gänseblümchen, Immergrün, Schlüsselblume, Veilchen oder Vergissmeinnicht in einen Topf geben und mit 0.7 Liter Honigmet übergiessen.
Auf kleiner Flamme zum Sieden bringen und sogleich vom Herd nehmen.
Das Ganze abgedeckt abkühlen lassen und ab und zu umrühren.
Um den Frühlingsbeginn herum täglich 2 - 3 Likörgläschen wirken wie eine Frühjahrskur für die Seele."





PS. Gutes Gelingen und geniesst das verheissungsvoll tönende Getränk mit Verstand und Mass!
PPS. In einem Likörgläschen hat ohnehin nicht viel Platz...


27 März 2016

Schweigen ist Silber, reden ist Gold: Frohe Ostern!



Plötzlich fällt es mir
wie Schuppen von den Augen:
Frauen waren es,
die als erste die Osterbotschaft verkündeten -
die unglaubliche!
Frauen waren es,
die zu den Jüngern eilten,
die atemlos und verstört
die grösste aller Nachrichten weitersagten:
Er lebt!
Stellt euch vor, die Frauen hätten
in den Kirchen Schweigen bewahrt! 



Märta Wilhelmsson, Schweden






Ich wünsche allen hier Lesenden Frohe Ostern! 
Önskar er alla Glad Påsk!


24 März 2016

Gründonnerstag...


... heisst bei uns der heutige Tag in dieser 'stillen Woche'.
Mit etwas Logik müsste das auf Schwedisch eigentlich einen 'Gröntorsdag' ergeben.
Aber so einfach ist das nicht!
In Schweden heisst der Tag nämlich 'Skär- torsdag' (was ungefähr wie 'chärtuschdag' tönt...).
Was jedoch meint dieses 'skär'?
Im Wörterbuch habe ich verschiedene Bedeutungen gefunden:

rosa
rein
Schäreninsel
Schneide (techn.)
Bogen (Sport)

Und das Verb 'skära' bedeutet:

schneiden
knirschen




PS. Nun grüble ich über die Bedeutung dieses 'skär' nach.
PPS. 'Grön' wäre einfacher gewesen... ;)










23 März 2016

Der Mittwoch in der stillen Woche



Bei uns heisst die Woche vor Ostern Karwoche.
In Schweden hingegen 'stilla veckan'. 
Stille Woche.
Im Mittelalter ersetzte man die Metallklöppel der Kirchenglocken durch klangdämpfende Holzstäbe, so genannte 'dymblar'.
Aus den 'dymblar' wurden mit der Zeit die 'dymmel'.
Und deshalb heisst der heutige Mittwoch vor Ostern in Schweden bis heute:

Dymmelonsdagen!


Kein dämpfender Dymbel... Glocke in der  Kirche Illnau-Effretikon




22 März 2016

Auf der Brücke zwischen den Ländern

Die Brücke verbindet zwei Länder. 
Deutschland und Frankreich.
Sie ist die längste Bogenbrücke der Welt, 
die für Fussgänger und Velofahrer gebaut worden ist.
Der Schweizer Bub wünschte sich, einmal darüber zu gehen 
und zu schauen, wie sich das anfühlt.
In der Mitte ein kleiner Halt mit breitbeinigem Stehen.
Der linke Fuss in Deutschland, der rechte in Frankreich.
Und ganz weit hinten, gerade noch erkennbar, das Rochetürmchen...

Wir haben n i c h t gefüttert... !

Au revoir und auf Wiedersehen!



21 März 2016

Von Frühlingskraft durchdrungen



Heute nimmt der  'Widder'  Anlauf  und präsentiert einen Monat lang seine 
kraftvollen, geschwungenen Hörner:


Eine kleine Auswahl widdergeborener Persönlichkeiten kommt hier:

Johann Sebastian Bach, 21.März 1685
Vincent van Gogh, 30.März 1853
Kofi Annan, 8.April 1938
Herbert Grönemeyer, 12.April 1956 (er feiert tatsächlich den 60.Geburtstag!)

Lale Andersen, 23.März 1905 
Aretha Franklin, 25.März 1942
Nena, 24.März 1960
Lady Gaga, 28. März 1986 (sie wird auch schon 30!)

PS. Und Hausfrau Hanna. 



19 März 2016

Frühlingsgefühle


Gestern ein warmer, ein heller, ein sonniger Frühlingstag.
Ich nahm nicht den direkten, kurzen Weg vom Tram an den Bestimmungsort, sondern entschied mich, einen Umweg zu machen.
Ich staunte, wie die Natur förmlich zu 'explodieren' schien...





PS. Allen ein frühlingsschönes Wochenende und offene Augen für die kleinen und grossen Wunder, die sich überall beim Unterwegssein offenbaren :)

18 März 2016

Ganz still aus der Zeit heraus


Heute morgen.
Ich lese in einer kleinen Notiz in der Tageszeitung vom Tode einer Nachbarin.
In der warmen Jahreszeit haben wir uns immer zugewinkt von Balkon zu Balkon.
Und einen Gruss hinterher geschickt.
Im Winter war das nicht möglich.
Dass es die letzten Wochen dunkel blieb in ihrer Wohnung, war das Einzige, was mir auffiel.




Ich gehe langsam aus der Welt heraus
in eine Landschaft jenseits aller Ferne,
und was ich war und bin und was ich bleibe,
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile
in ein bisher noch nicht betretenes Land.

Ich gehe langsam aus der Zeit heraus
in eine Zukunft jenseits aller Sterne,
und was ich war und bin und immer bleiben werde,
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile,
als wär ich nie gewesen oder kaum.


Hans Sahl, 1902- 1993




17 März 2016

Starkes Hörerlebnis


Si...
Wenn...




Wenn ich die Freundin des lieben Gottes wäre,
wenn ich wüsste, wie beten,
wenn ich blaues Blut hätte,
die Gabe zu löschen und neu zu beginnen.
Wenn ich Königin oder Magierin wäre,
Prinzessin, Fee, grosser Kapitän eines edeln Regiments,
wenn ich die Schritte eines Riesen hätte:
Ich würde etwas vom Himmel ins Elend geben,
alle Tränen in den Fluss leiten,
und würde die Wüsten zum Blühen bringen
oder sogar Hoffnung spinnen...


16 März 2016

Starkes Leseerlebnis


Als ich das Buch bestellte und den Titel sagte, meinte die Buchhändlerin mit einem Lächeln:
"Doch, ich heisse Mirjam!"



Für einmal wurde der Originaltitel 'Jag heter inte Miriam' wortgetreu aus dem Schwedischen ins Deutsche übersetzt.  Keine Selbstverständlichkeit...
Es war ein starkes Leseerlebnis.
Die Geschichte von Miriam erfasste mich in der Tiefe und wirkte noch Tage nach Beenden der Lektüre nach.

PS. Dank ihrer Empfehlung habe ich es überhaupt gekauft!

PPS. Ett stort och varmt tack också till författaren Majgull Axellson: Jag var djupt berörad!


15 März 2016

"Das ist Buddha!"


Gestern Nachmittag.
Ich kaufe im grossen COOP hinter dem Bahnhof ein paar Esswaren ein.
Vor mir an der Kasse ein etwa dreissigjähriger Mann, ein Secondo.
Er legt den Warenabtrenner aus Kunststoff mit Bedacht hinter seinem Eingekauften aufs Rollband.
Ich bedanke mich für diese Geste.
Da ich zu wenig Bargeld im Portemonnaie habe, bezahle ich mit der EC-Direktkarte.
Hinter mir warten ein paar Leute.
Den Code tippe ich noch richtig ein, dann schussle ich und ziehe die Karte zu schnell heraus.
Die Bezahlung ist ungültig.
"Sie müssen nochmals beginnen, und warten Sie das OK ab", erklärt mir die Kassierin mit professioneller Geduld.
Ich geniere mich leicht, entschuldige mich und wiederhole das Prozedere.
Der Mann vor mir sagt und seine Stimme tönt irgendwie tröstend: "Lieber zu schnell als zu langsam!"
Dann packen wir gleichzeitig, nebeneinander stehend, unsere Sachen ein, und ich sage:
"Schnell ist oft nicht besser. Im Gegenteil. Meist geht es dann viel länger. Am besten wäre wohl, bei jeder Tätigkeit das genau richtige Tempo einzuhalten."
Der Mann schaut mich aus dunkeln Augen an und antwortet heiter:
"Das isch Buddha!"

.


PS. Ich bin baff. Dieser kleine Satz kommt für mich so unerwartet, dass ich lachen muss. Als wir uns verabschieden, wünscht mir der Mann "einen ganz schönen Abend".

PPS. Draussen schaue ich auf die Bahnhofsuhr. Es ist 13.55 Uhr ... :)








14 März 2016

Dieses wollene Blau!


Neulich bekam ich ein Paket zugestellt.
Von ihr!
Um ganz genau zu sein: Der Inhalt stammte von einem ihrer Schafe.
Es waren zwei Strangen Wolle - etwas, was ich seit unendlich vielen Jahren nicht mehr gesehen, geschweige denn in den Händen gehalten hatte:



Selbst gesponnene und gefärbte Wolle! In meiner absoluten Lieblingsfarbe!
Hausmann Hanna war ein geduldiger Partner...



Ich wand, wie ich es als Kind von meiner Grossmutter mütterlichseits gelernt hatte, die Fäden flink und gewandt zum Knäuel...



Was es daraus gibt?
Einen langen Wollschal! Für den nächsten Winter :)


13 März 2016

Zärtliche Frühlingsgefühle

Zehn Uhr!
Die Kirchenglocken läuten den Sonntag ein.
Noch ist der Himmel gräulichweiss bedeckt.
Aber am Nachmittag soll die Sonne hervorkommen.
Ich lasse für die Zwischenzeit dieses bezaubernde Frühlingsgedicht hier.
Die beiden Bilder entstanden im letzten Frühling auf der 'Isola di Brissago'.


"Ich bin wohl gegen vier bei dir",
so sprach Schildkröte Tom zu ihr.
Sie wusste, dass er strebsam war
und sich beeilte, sehr sogar.
"Oh", sagte sie, "nur keine Bange,
ich warte gern auf dich so lange!"

Doch war er dann um zehn nach vier
und auch um fünf noch nicht bei ihr.
Sie ist gemach bis sechs geblieben,
hat Liebes-Songs für ihn geschrieben.
Um acht kam Tom dann übern Weiher
erwartungsfroh zur Liebesfeier.



"Wie schnell du warst", sprach sie gerührt
und hat ihn zart ins Schilf geführt.
Sie hielten sich, so geht die Sage,
verliebt im Arm für drei, vier Tage.



Brigitte Fuchs, Schweizer Autorin und Lyrikerin
Das Liebesgedicht habe ich ihrem Blog entnommen :)


11 März 2016

Lied für Anhora!

Gestern bekam ich einen Kommentar von Anhora mit einem angefügten Link:

"Liebe Hausfrau Hanna, es passt zwar überhaupt nicht hierher, aber ich finde keine andere Kontaktmöglichkeit und brauche doch deine Hilfe. Was für ein Lied singen diese Kinder?

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/internet-hit-kinder-ruehren-mit-spontanem-konzert-14117089.html


Gerührtes Grüßle!"


Liebe Anhora
hier kommt Hausfrau Hannas Hilfe!
Erst musste ich mir allerdings das Lied mit dem schwedischen Kinderchor x-Mal anhören...
Dann wechselte ich 'hinüber' auf youtube, fand dort das Lied tatsächlich, hörte es nochmals und nochmals und nochmals...
Als ich zufällig auf das rechteckige Symbol klickte, wurden englische Untertitel eingeblendet.
Und plötzlich war es ganz einfach!
Hier nun der schwedische Text, der mit Hilfe der englischen Untertitel zustande gekommen ist.
Das Lied habe ich in leuchtendem Blau hervorgehoben:

"Vad heter du?"
"Erling!"
"Kom, kom!"

"Erling är här och Edith är här.
Och tänk vad det är roligt att Philip är här.
Och i vårt glada gäng har vi Nova idag.
Tänk vad roligt, vad roligt det är!"

"Kram!"




PS. Die deutsche Übersetzung dann ein richtiges Kinderspiel:

"Wie heissen Sie?"
 "Erling!"
"Kommt, kommt!"

"Erling ist hier und Edith ist hier.
Und denk wie lustig, auch Philip ist hier.
Und in unserer fröhlichen Bande haben wir heute Nova.
Denk wie lustig, wie lustig das ist!"

"Umarmung!"


PPS. Kram till dig - wie man das in Schweden tut!
Hausfrau Hanna

09 März 2016

Mein Idol von 1968!


Letzte Woche in Sils Maria im Oberengadin.
Staunend stehe ich vor einem Hotel und betrachte ein Sgraffito:



Ich gehe näher und lese diesen Namen:


Der Name startet einen Film in meinem Hirn. Mit Bildern von dichtem Schneegestöber, Nebel und vorbeihuschenden Skifahrern...
Es war an den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble, den ersten, die ich bewusst und als Fan miterlebte.
Und das seinetwegen: Dumeng Giovanoli.
Wir hatten damals noch keinen Fernsehapparat. Aber Tante Martheli besass einen, nicht irgend einen, sondern den ersten Farbfernseher im Dorf!
Ich durfte an diesem Samstag das olympische Slalomrennen bei ihr in der Stube schauen.
Damals war der Dominator des alpinen Skisports ein Franzose: Jean-Claude Killy.
Und den mochten wir nicht. Weil er im Vorfeld der Spiele arrogant verkündete hatte, er werde alle drei Goldmedaillen gewinnen. Abfahrt. Riesenslalom. Und Slalom.
Wir fünfzehnjährigen Teenager standen geschlossen hinter dem stillen, bescheidenen Schweizer aus Sils Maria, der vor den Spielen einige wichtige Rennen gewonnen hatte und zu einem brandgefährlichen Favoriten geworden war.
Es kam, wie es kam.
Killy gewann die Abfahrt.
Dann den Riesenslalom.
Aber noch blieb der Slalom. Wir gaben unserer Hoffnung reimend Ausdruck und skandierten enthusiastisch im Chor:


"Killy rinnt - Giovanoli gewinnt!"


Ich mache es kurz.
Den Slalom im undurchsichtigen Nebelgeschehen gewann Karl Schranz aus Oesterreich.
Den Zweiten habe ich vergessen.
Dritter wurde Jean Claude Killy, immerhin hatte er nicht gewonnen. Und erst auf dem 6.Platz war unser Dumeng.
Ich war so enttäuscht, dass ich das Rennen nicht fertig schaute und nach Hause ging.
Deshalb vernahm ich erst viel später,  dass Karl Schranz wegen eines Torfehlers disqualifiziert worden war. Wie übrigens auch der Zweitplatzierte.
Killy hatte es geschafft! Und seine dritte Goldmedaille gewonnen.
Am Montag gab es in der Schule nur e i n Thema und das war Killys unverdienter dritter Sieg: "Das war doch Schiebung!"
Das Ende dieser dramatischen Skigeschichte war ein undankbarer 4.Platz für Dumeng Giovanoli.
Und ein Brief, den ich ihm schrieb und in dem ich ihm meine Empörung mitteilte.
Als Gegenleistung bekam ich ein Autogramm mit Unterschrift von ihm...



PS. Dies meine Gedanken vor Dumeng Giovanolis Hotel in Sils Maria. Ihn selbst habe ich (leider!) nicht gesehen.

PPS. Ich hätte ihn sonst um ein Selfie mit uns zwei gebeten... ;)
.

08 März 2016

Wer ist der Skiläufer?


Heute für einmal ein kleines Raterätsel.
Es ist schon eine ganze Weile her, 
dass er traumhaft sicher und elegant um die Slalomstangen kurvte.
Er kam übrigens aus dem Oberengadin, und dort lebt er heute noch.
Er war mein sportliches Idol!
Und ich schickte ihm als Mädchen eine Karte mit der Bitte um ein Autogramm,
das ich sofort nach Erhalt an die Wand pinnte.


PS. Die Auflösung kommt morgen - eingepackt in eine kleine Geschichte.
PPS. Nun dürft ihr euch den Kopf zerbrechen... ;)




07 März 2016

Schneeeejuheeeeeeeeeeee!


Letzte Woche.
Einmal in diesem Winter:
Schnee!
Soweit das Auge reicht.

Bei jedem Schritt dieses Knirschen...

Und am Ende ein Verwöhnmoment in gediegener Umgebung...





05 März 2016

Zwischen zwei Haltestellen (82)


Oscar Carl Olof, der Prinz ist da!
Diese Neuigkeit auf der letzten Seite der am Kiosk gekauften Tageszeitung machte gestern das Nachhausefahren im Zug zum reinen Vergnügen... ;)



PS. Gut, gut, auch sonst war die Reise ein Vergnügen. Vor allem die Fahrt im Zweitklass-Panoramawagen der Rhätischen Bahn war ein eindrückliches Erlebnis...



PPS. Reisen ist schön! Zuhause ankommen auch... :)