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31 Januar 2015

Gegen das Wintergrau



Sum sum sum - der Jänner ist herum!
Zu seinem Ausklang ein musikalischer Stimmungsaufheller aus Finnland.
Mitreissend gespielt. Frauenpower halt!


30 Januar 2015

Zwischen zwei Haltestellen (71)


Im Tram am späten Nachmittag.
Am Bahnhof steigen viele Leute ein. Die meisten müssen stehen.
Eine alte Frau winkt ihrem alten Mann, der aufrecht wie ein Leuchtturm an einer gepolsterten Rücklehne steht.
Er ignoriert sie.
Sie ruft ihm nochmals zu, er solle sich doch setzen. Und zeigt auf den einzigen, freien Sitz neben ihr, der zum Herunterklappen ist.
Der Mann scheint sie wieder nicht gehört zu haben, denn er reagiert nicht auf ihr fürsorgliches Angebot. Plötzlich jedoch, ohne seine Frau anzuschauen, sagt er mit einer seltsam hohen und laut hörbaren Stimme: "Ich bin ein alter Mann. Und s i e  macht mich immer noch älter!"

Alle, die mithören, verziehen das Gesicht zu einem lautlosen Lachen.
Auch seine Frau.

27 Januar 2015

Horizonterweiterung...


Heute beim Checken der Blogstatistik ein neues Land entdeckt:
Sint Maarten.
Ich werde wohl nie dahin reisen...

Der Buchfinder Mister Happy liest im Moment 'Momo' von Michael Ende.
Erinnerungen werden wach...

Eine schöne Idee bei Frau Wildgans:
Sie suchte für ihr 'Blogameublement' ein passendes Lied aus.
'Boat on the River' für mich! Erinnerungen auch beim Hören...




PS. Hier das für Sie ausgesuchte Lied,  Frau Wildgans!





26 Januar 2015

Zwiebelschalenprinzip


"Wenn wir keinen Winter hätten,
wäre der Frühling nicht so angenehm."

Anne Bradstreet



PS. Noch ist es Winter! Da wir uns in der Kälte nicht wie die Amsel aufplustern können, empfehle ich das Zwiebelschalenprinzip.

PPS. Und werde meinen Ratschlag sogleich, Schicht für Schicht, selbst befolgen...
Herzlich Hausfrau Hanna




25 Januar 2015

Zoologische Umwege


Gestern kehrten wir von der Stadt nicht auf dem direkten Weg zurück nach Hause.
Wir machten mit unserem Besuch einen zoologischen 'Umweg'.
Im Affenhaus sahen wir die Schimpansenmutter, die ihr totes Kleines immer noch mit sich herumtrug. 
Tiertrauer, die nah ging.
Wir blieben nicht lange. 
Wieder draussen in der Kälte kamen wir zufällig in ein Gespräch mit einem Tierpfleger, der seit dreissig Jahren bei den Elefanten arbeitet.
Ein Wort gab das andere. Eine Frage folgte der anderen. Beim Erzählen und Erinnern hatte er dieses Funkeln in den Augen, das seiner Begeisterung für die Tiere entsprang. 
Am Schluss dann fragte ich ihn, wie es dem Elefantenbullen gehe, der bis zur Fertigstellung der neuen Anlage im Exil im schwedischen Boras lebe.
Dem gehe es gut, auch wenn das Klima dort härter sei, meinte der Mitarbeiter. Er selbst vermisse Yoga (so heisst der Elefantenbulle...) und freue sich, wenn dieser im nächsten Jahr zurückkehre.
"Oh, der will nicht mehr zurück", sagte ich, "dem gefällt es unterdessen zu gut in Schweden!"

PS. Anstelle des üblichen Bildes gibt es hier als Ersatz einen Webcamlink nach Nordschweden. 
Nein, es ist nicht Yogas schwedisches Exil, das befindet sich viel weiter südlich. 
Mit etwas Glück sind sie jedoch zu sehen: Die ebenfalls imposanten Elche :)

23 Januar 2015

Ring ring, ding dong, bing bong...


In der letzten Schwedischstunde etwas sehr Vergnügliches.
Wir übersetzten die schwedische Version eines ABBA-Liedes aus dem Jahr 1973:
Ring ring.
Jetzt könnte man meinen, das sei das Allereinfachste der Welt gewesen.
Aber so war es nicht.
Wir taten uns schwer.
Denn in den vierzig Jahren, die seither vergangen sind,  hat sich die schwedische Sprache sehr verändert.
Und einige der im Songtext enthaltenen Wörter verwendet man heute nicht mehr...




PS. Ein vergnügtes Wochenende wünscht eine laut mitsingende Hausfrau Hanna und empfiehlt euch, es ebenfalls zu versuchen...:


Ring ring! Bara du slog en signal
Ring ring! Tystnaden är så total.
Ring ring! Skingra den oron som mal.
Om jag fick en signal, tog jag ett språng.
Hjärtat gjorde en volt, ding-dong bing-bong!
Om du ring -- ring -- ringde en endaste gång!
Om du ring -- ring -- ringde en endaste gång!



Ring ring! Ruf doch mal an!
Ring ring! Die Stille ist so total.
Ring ring! Verscheuche die stete Unruhe.
Denn bekomme ich einen Anruf, mache ich einen Luftsprung.
Das Herz macht einen Salto, ding -- dong, bing -- bong!
Ruf -- ruf -- ruf doch ein einziges Mal nur an!

22 Januar 2015

Mehrmals nachgezählt...



Unmerklich reiht sich Tag an Tag.
So bist du entstanden,
Vergangenheit.


Yosa Buson 1716-1783





PS. Ich bin fast schon weg! Der Zug wartet nicht.
Vorher lasse ich noch dieses Kurzgedicht hier.
Ich bekam es gestern von einer Freundin per Mail.
Zuerst meinte ich, es sei ein Haiku.
Als ich die Silben zählte, kam ich jedoch nicht auf das Schema 5-7-5.
Auch beim zweiten, dritten und vierten Mal nicht...
Jetzt muss ich!

Und wünsche einen schönen Tag,
Hausfrau Hanna






21 Januar 2015

Buchfinder


Gestern eine Mail von Mister Happy.
Mister Happy ist eine Leseratte.
Er war noch ganz klein, konnte knapp gehen, als seine Liebe zu Büchern den Anfang nahm.
Es war die einfachste Sache der Welt, ihm etwas zu schenken: Bücher! Und nochmals Bücher!
Bilderbücher. Erstlesebücher. Danach Harry Potter. Cornelia Funke.
Einmal brachte ich es tatsächlich fertig, ihm dasselbe Buch nochmals zu schenken. Er machte mich lieb darauf aufmerksam, dass er das Buch schon gelesen habe. Und ich konnte es umtauschen gegen ein anderes...
Nun zurück zur gestrigen Mail.
Darin schrieb Mister Happy, er sei neu als Buchfinder für die Dorfbibliothek angestellt.
Er dürfe nun alle Bücher, die ihn überzeugten und begeisterten, empfehlen. Und diese würden dann für die Kunden angeschafft...
Die Begeisterung für Bücher ist heute wie damals dieselbe..:) 


PS. Glücklicher Mister Happy!
PPS. Beruf und Berufung in einem.
PPPS. Und das mit knapp elf :)


19 Januar 2015

Vom Himmel hoch, da kommt er her...


Der Kopf heute Morgen war müde und leer.
Keine Idee. Keine Inspiration. Nichts.
Bis ich vorhin einen Blick aus dem Fenster tat und sah, dass es zu schneien begonnen hatte.
Ganz fein, leise und zart.
Plötzlich, fast ohne mein Zutun, ist dieses Beiträglein entstanden.

Und dieses Gedicht von Rainer Brambach macht es komplett:


Eine Karte aus der Karibik
dem Briefkasten entnommen -
Karibik naja,
während ich - vom Himmel hoch da kommt es her -
einen weissen Schwarzwald vor Augen habe.


geb. 22.1.1917 in Basel
gest. 13.8.1983 in Basel




PS. Der Schwarzwald ist zwar von hier aus nicht zu sehen, die Häuser stehen im Weg. Dafür fällt mein Blick auf eine aufgestellte Postkarte, die ich am Freitag im Briefkasten vorfand. Darauf ein tiefblauer Himmel mit einer strahlenden Sonne. Und schneebedeckten Bergen. 

PPS. Schöner als jede Karte aus der Karibik...
...findet Hausfrau Hanna und schickt glückliche Grüsse an alle!





16 Januar 2015

Ein Suchbegriff löst Glücksgefühle aus...!


Soeben habe ich erstaunt die Augen aufgerissen.
Weil ich diesen Suchbegriff in der Statistik vorfand:

Gedichte von Hanna Domin


PS. Ich fühle mich geschmeichelt. Und werde von Glücksgefühlen durchströmt:
Jemand ist in meinem Blog zwischengelandet, weil er oder sie mich mit Hilde Domin verwechselt hat...;)


15 Januar 2015

"Once upon a time..."


Einen Hochzeitstag kann man auf ganz verschiedene Weisen begehen.
Im buchstäblichen Sinn etwa im Vitra Design Museum in Weil:



Die zweistündige Führung über den weitläufigen Campus mit der Architektin verflog nur so.
Wohl auch deshalb, weil nicht nur Fakten und Informationen abgespult wurden, sondern weil sie auch sehr persönlich war und randvoll mit professionellem Herzblut und Begeisterung für die Architektur von A bis Z: Tadao Ando bis Zaha Hadid. Ansteckend!

Feuerwehrhaus der Architektin Zaha Hadid, 1993



Sinnliche Erfahrung der Baumaterialien. Tasten und spüren waren ausdrücklich erwünscht und erlaubt:
Produktionshalle des japanischen Architekturbüros SANAA

Kleine, hübsch arrangierte Accessoires, die etwas Inspirierendes hatten -
auch wenn ich sie weder aufstellen...



... noch für mehr Kuscheligkeit auf meinem Sofa drapieren würde:


PS. Liebe unbekannte, schwedische Blogleserin mit Namen 'Pippi':
Der Tag im VitraDesignMuseum (mit der Ausstellung über Alvar Aalto, die etwas zu kurz kam...) war ein unglaubliches, unvergessliches Erlebnis! Tack för tipset!!

14 Januar 2015

Möwenfüttern (die Fortsetzung)


Gestern ein bilderbuchmässiger Prachtsfrühlingstag. Warme Temperaturen und eine Leuchtsonne, die die Sonnenbrille erforderte.
Ich ging auf der sonnigen Kleinbasler Seite dem Rhein entlang.
Die Möwen sassen ruhig aufgereiht auf dem Geländer oder schaukelten auf dem Wasser.
Dann fiel mir eine Möwe auf, die einen überdimensionierten Bissen Brot im Schnabel eingeklemmt hatte.
Einen Augenblick lang fürchtete ich, dass das nicht gut ausgehen könnte. Und der Bissen im kurzen Vogelhals steckenbliebe.
Aber Möwen schaffen so etwas offensichtlich mit Links.
Und ich schaute nun gebannt und für längere Zeit einer grossen Möwenschar (die paar Tauben hatten nicht den Hauch einer Chance) zu, wie sie sich gierig über die Brotresten hermachte, die jemand auf die zum Rhein hinunter führenden Stufen ausgeleert hatte.






Hier wäre normalerweise ein Bild vom wilden Möwenfestfressen...





PS. ...aber ich Dödel vergass (ehrlich wahr!) das Fotoapparätchen zuhause :(

PPS. Und verpasste damit die Gelegenheit, einmalige Bilder meiner Lieblingsvögel zu schiessen (die übrigens so beschäftigt waren mit der Futteraufnahme, dass sie meine Nähe völlig ignorierten).
Schade.


13 Januar 2015

Möwenfüttern!



Ein Aufsteller heute nach dem Aufstehen war das Wetter:
Strahlender Sonnenschein begleitete mich Tritt für Tritt das Treppenhaus hinunter in die Waschküche!
Und Frau Quers Blogbeitrag hat mich soeben noch fröhlicher gestimmt.
Der Spruch genauso wie das Bild.
Das bringt mich auf eine Idee, wie ich heute die Möwen am Rhein ablichten kann, um ein schönes Resultat zu erzielen.
Mir gelingen nämlich meistens nur solche verwackelten Bilder...;)


12 Januar 2015

Weit zurück

"Allt är längesen ju äldre man blir."

Ulf Lundell 
 
"Je älter man wird, desto weiter zurück erscheint alles."

(übersetzt von Hausfrau Hanna)


Für die einen ist er ein Rebell und ein Rockgott.
Für die andern ein Linkenromantiker ('vänsterromantiker').
Mit Hang zu schnellen Amerikanerschlitten.
Schwedischer Musiker, Komponist, Autor und Maler.
Ich selbst liebe seine Lieder und seine Texte.
Und sein 'öppna landskap' (offene Landschaft) lässt mich ruhig werden, 
wenn mich die Sehnsucht nach Schweden überfällt...

10 Januar 2015

Mitten im Winter




"Mitten im Winter habe ich schliesslich gelernt,
dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt."


Albert Camus



PS. Und heute soll es, so man den Wetterprognosen glauben kann, sage und schreibe 18 (achtzehn!) Grad geben hier in der Stadt. 

PPS. Wenn das keine frühlingshaften Gefühle weckt...






09 Januar 2015

Leichtfüssig und leicht aussehend



"Lass dein Leben leichtfüssig auf den Rändern der Zeit tanzen
wie Tau auf der Spitze eines Blattes."

R. Tagore



Heute wollte ich zuerst ein vom Kronosquartett interpretiertes, schwedischen Volkslied aufschalten mit dem Titel 'Tausend Gedanken'.
Dann entschied ich mich um.
Für dieses Tanzpaar, bei dem Tanzen ganz leicht, unspektakulär und charmant altmodisch aussieht.
Zuschauen ist wunderschön, und ich könnte dem Paar noch viele viele Male zuschauen... :)



07 Januar 2015

Himmelsmuster

Heute regnet es.
Gestern dagegen ein einziger Sonnentag.
Ich war unterwegs und schaute in den weiten Himmel, der übersät war mit weissen Striemen. Kondensstreifen von Flugzeugen...
Ängelchen hätte dazu gesagt: "Was für ein Gekrafel!"
Dann hätte es vermutlich Papier und Stifte geholt und ein Bild hingelegt.
Und ich stellte mir beim realen Unterwegssein vor, wie die weissen Streifen plötzlich farbig würden.
Ein buntes Himmelsgekrafel quasi.
Ich mochte diese Vorstellung... 







06 Januar 2015

Minimalistisches Liebesgedicht


Dreikönigstag.
Die Welt draussen ist eine strahlende. Von oben bis unten.
Wir setzen die Krone auf und fühlen uns wie Königinnen. Strahlen mit der Sonne um die Wette und gewinnen.
Im Internet hat der Zufall das Mäuslein geführt.
Mitten hinein in ein schwedisches Blog und einem Gedicht, das mit acht Worten auskommt.
Und es ist Liebe.


Kärleksdikt - minimalistisk

Min blick
vilar i din.
Jag är hemma!

Liebesgedicht - minimalistisch

Mein Blick
ruht in deinem.
Ich bin zuhause!



05 Januar 2015

Zwischen zwei Haltestellen (70)


Bahnhofsplatz am Samstagnachmittag.
Ich steige um ins Tram 1, das eine Wartepause macht.
An der Anzeigetafel sehe ich, dass ich mich nicht beeilen muss und noch genügend Zeit habe bis zur Abfahrt und steige mit den schweren Einkaufstaschen und dem im Arm eingeklemmten Regenschirm ein.
Der Wagen ist halbleer.
Plötzlich ertönt hinter mir eine unwirsche, nicht ganz kontrollierte Stimme:
"Fahr ändlig ab, gopfer...! Äs blinkt, gopfer...! Mach scho, gopfer...!"
Ich drehe mich verdutzt um und sehe einen jüngeren Mann, der zusammengesunken und mit geschlossenen Augen dasitzt. Wie er das Blinken der Anzeigentafel sehen konnte, ist mir ein Rätsel.
Der Tramführer steigt ein und will abfahren.
Genau in dem Moment hetzt ein Paar mit Rollgepäck auf die bereits geschlossene Tramtüre zu.
Wie von der Tarantel gestochen springt der 'Ausrufer'  hinter mir hoch und drückt den Öffnungsknopf der Türe. Er lässt den Finger so lange dort, bis das schwer atmende Paar mit seinen drei Rollkoffern im Innern ist.
Dann lässt er sich wieder lethargisch auf seinen Sitz fallen.
Im gleichen Moment, als ich denke: "Ein Danke wäre eigentlich angebracht", höre ich den 'Ausrufer' grummeln:
"Mä chönnt au danke säge!"
Doch das Paar denkt nicht daran. Oder versteht sein Schweizerdeutsch nicht.
"Der Mann dort hat Ihnen die ganze Zeit die Türe aufgedrückt, damit Sie noch einsteigen konnten", übernehme ich. In gepflegtem Hochdeutsch.
Und das zeigt Wirkung. Der Mann streckt anerkennend seinen Daumen hoch und bedankt sich beim hilfsbereiten 'Ausrufer'.
Ein Lächeln der Genugtuung erscheint auf dessen Gesicht.
Dann versinkt er wieder in seiner Welt.




03 Januar 2015

Hausfrauentipp fürs 2015!


Als Hausfrau habe ich gemeint, sämtliche Tipps, Tricks und Geheimrezepte dank Grossmutter und Mutter zu kennen.
Aber dieser ultimative Tipp, wie man Fettflecken zu Leibe rückt, war mir neu.
Frau Quer hat ihn mir verraten.
Ihn für mich zu behalten wäre jammerschade. Denn in welchem Haushalt gibt es nach den vielen Feiertagen keine solchen Flecken auf Tischtüchern, Servietten oder Kinderlätzchen!
Probiert ihn aus!



Hausfrauenzuversicht

Alte Fettflecke
werden wie neu,
wenn man sie ab und zu
mit etwas Öl bestreicht.




Mit einem Schmunzeln grüsst ins Wochenende
Hausfrau Hanna ;)



Kein Öl zwar, aber farblich schön...;) 






01 Januar 2015

"Gott nytt år"...


... wünscht man sich in Schweden am 1.Januar. Nachher pflegt man sich eine 'gute Fortsetzung' zu wünschen: "God fortsättning!"
Aber was bedeutet nun 'Gott nytt år' wörtlich?

a)  Gott mit dir!
b)  Gottes neues Jahr!
c)  Gutes neues Jahr!
d)  Gutes nützliches Ohr!



PS. So, jetzt dürft ihr raten!

PPS. Die Ratefrage ist übrigens aus einem der drei Kalender, die mich durchs Jahr begleiten: