Bei diesem Gedicht sehe ich Bilder, die wir als Kinder mit Eifer und Sorgfalt gezeichnet haben.
Am oberen Rand des Zeichenblattes ein blauer Himmel und die Sonne.
Am unteren ein dicker, grüner Balken. Die Wiese.
Und dazwischen alles Andere...
Das Gras anmalen
Das Gras anmalen
und zwar grün
ist unsere Aufgabe
geduldig
einzeln
und sorgfältig
Mangold mag ich - auch das Gemüse, es mundet so erdig, wie dieses Foto auch ist!
AntwortenLöschenGruß von mir, dem Frühlingstier :-)
Auch ich mag Christoph Mangolds konzentrierte, auf den punkt gebrachte Gedichtgedanken. Dieses kannte ich nicht.
AntwortenLöschenDanke für diese Perle, Hausfrau Hanna!
Wunderschön! Ja, wer das Gras wachsen hört, kann es auch grün anmalen, sorgfältig und frühlingsfreudig...
AntwortenLöschenDanke für diesen feinen Post, liebe Hausfrau Hanna.
Herzlichen Gruss,
Frau Quer
Mangold als Dichter, Mangold als Gericht,
AntwortenLöschenliebe Frau W.,
ich mag alle beide ebenfalls :)
Dir, dem Frühlingstier
einen herzlichen Gruss
und jetzt ist Schluss!
Hausfrau Hanna
Gern geschehen,
AntwortenLöschenliebe Ursula,
ich entdeckte das Gedicht kürzlich und ganz zufällig.
Und es hat mir auf Anhieb gefallen :)
Herzlichen Gruss zu dir
Hausfrau Hanna
Ihren feinen Kommentar,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
lasse ich jetzt einfach so stehen!
Mit einem Danke zurück. An Sie!
Herzlich Hausfrau Hanna