Der Hund ist das Symbol der Treue,
aber wir halten ihn lieber an der Leine.
Marie Tussaud, 1761 - 1850
(gelesen im Diogenes-Abreisskalender 2023)
Weil ich als Kindergartenkind
von einem schwarzen Hund namens Zorro
angefallen worden bin, fühle ich selbst heute noch
eine latente Angst vor unbekannten Hunden...
Deshalb bin ich froh,
wenn Hunde in der Stadt nicht frei herumlaufen,
sondern an der Leine sind...
PS. Es darf durchaus eine lange sein...
Das kann ich sehr gut nachvollziehen, liebe Hausfrau Hanna, zumal ich auch schon unliebsame Begegnungen mit nicht angeleinten Hunden hatte.
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse über die Jurahügel hinweg,
Frau Quersatzein
Solche Begegnungen,
Löschenliebe Frau Quersatzein,
kenne ich ebenfalls. Vor allem bei Spaziergängen 'über Land'. Es gibt vorbildliche Hundebesitzer und andere, die mit einem: "Mi Hund macht nüt!" ihrem Hund den freien Lauf lassen...
Herzliche Grüsse ins Wochenende
Hausfrau Hanna
Das war ein sehr prägendes Erlebnis, liebe Hausfrau Hanna! Solcherart geprägt, merkt man sich sogar über Jahre den Namen eines Tieres, das sich bedrohlich verhalten hat ...
AntwortenLöschenMenschenmassen, Autos, Motorräder, Fahrräder und Scooter können auch Hunde nervös machen und so sind sie allein schon deshalb an der Leine zu führen. Nicht immer allerdings ist das der Fall.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen mit Hunden - und bin mit einigen aufgewachsen. Trotzdem habe ich vor jedem Hund Respekt und würde immer zuvor die Besitzer*innen fragen, ob ich mich nähern darf. Außerdem achte ich darauf, wie Hunde auf mich reagieren.
(Ganz böse ist erst vor kurzem in meiner Nähe eine Begegnung zwischen einem Hund und einer Joggerin ausgegangen, nämlich tödlich für die Frau. Zutiefst erschütternd, selbst die Hundehalterin wurde vom eigenen Hund schwerst verletzt.)
Die Hunde, zu denen ich als Kind und Jugendliche sehr enge Beziehungen aufgebaut habe, waren allesamt sehr treu und sehr liebevoll, beschützend. Die Trauer bei ihrem Tode war jedes Mal eine riesige ...
Nachdenklich, C Stern
Da ich,
Löschenliebe C Stern,
im Dorf aufwuchs, kannte man alle. Auch die Hunde...
Dank Freundinnen, die Hunde hatten, erlebte ich später auch eine Annäherung an diese treuen, lieben und klugen Tiere.
Wie schrecklich Begegnungen mit einem Hund auch ausgehen können, davon schreibst du und es erschüttert auch mich.
Mit einem lieben Gruss ins Wochenende
Hausfrau Hanna
Du warst also auch ein Kindergartenkind. Der Begriff ist niedlich, und scheinbar auch in anderen Orten Sprachgebrauch. (;
AntwortenLöschenJa, Hunde und auch Raben, usw. sind sehr klug. Aber, was sie denken, und welche Handlungen von ihnen ausgehen, kann man nur deuten. Ich racker mich da nicht mehr ab. Und ich finde, ein Tier kann einen Menschen nicht ersetzen. Auch, wenn viele Leute das behaupten.
Lieber Gruß 🐩 👒
Gundel
Bei uns,
AntwortenLöschenliebe Gundel,
gehört der Begriff 'Chindergartechind' zur Alltagssprache ;)
Nicht nur Hunde und Raben, auch Katzen (Kühe, Esel, Ziegen etc. ) sind intelligente Wesen. Und für manche Menschen sind sie wohl auch ein Ersatz...
Lieben Gruss in den Sonntag
Hausfrau Hanna