Wie freute ich mich,
als ich vor ein paar Tage diese Tafel sah.
Meine Augen wollten glauben,
dass in der Kunststadt Basel ein Platz nach der
grossartigen Künstlerin und Malerin
Gabriele Münter (1877 - 1962)
benannt worden war:
PS.
Nach dem zweiten Blick jedoch war ich illusionsbefreit:
Das S ging vergessen!
Ich stand auf dem Münsterplatz...
Vielleicht, liebe Hausfrau Hanna, sollte die Stadt einfach auf das S verzichten und diese wunderbare Huldigung so lassen. Wenn auch ohne Vornamen …
AntwortenLöschenFreut sich über Ihren Fund,
Petra – und grüßt herzlich in Ihren Abend
Oh ja,
Löschenliebe Petra,
eine solche Huldigung für Frauen wäre grundsätzlich angebracht und am Platz!
Danke für deinen Kommentar und einen herzlichen Gruss in den ausklingenden November mit hellem Sonnenschein
Hausfrau Hanna
ich schliesse mich pepe an und bitte die stadt, auf das fehlende s zu verzichten, herzlichen gruß, roswitha (denk -mal im wahrsten sinne wäre es)
AntwortenLöschenManchmal,
Löschenliebe Roswitha,
kann sich aus einem vergessen gegangenen Buchstaben etwas völlig Neues ergeben, das stimmig und schön ist:
Danke für deinen Kommentar und einen herzlichen Gruss zu dir
Hausfrau Hanna
Auch ich bin wie Petra und Roswitha der Meinung, dass die Schreibweise so bleiben sollte, als kleine Reverenz an die unfreiwillig geehrte Künstlerin.
AntwortenLöschenErgänzend könnte man darüber "Gabriele(s)" dazufügen und darunter "auf dem Münsterplatz". :--)
Danke für diese schöne Fundsache und Denkaufgabe, liebe Hausfrau Hanna.
Lieben Gruss,
Frau Quersatzein
Ihre Idee,
Löschenliebe Frau Quersatzein,
ist bestechend! Und gefällt mir ausserordentlich gut:)
Ja, solche unbeabsichtigten 'Flüchtigkeitsfehler' können viel(e) kreative Denkarbeit und -prozesse auslösen...
Danke für Ihren Kommentar und einen herzlichen Gruss in den zweitletzten Tag des Novembers
Hausfrau Hanna