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28 November 2024

Aus Märchenaugen (3)

Wie freute ich mich, 
als ich vor ein paar Tage diese Tafel sah.
Meine Augen wollten glauben, 
dass in der Kunststadt Basel ein Platz nach der 
grossartigen Künstlerin und Malerin 
Gabriele Münter (1877 - 1962)
benannt worden war:

PS.
Nach dem zweiten Blick jedoch war ich illusionsbefreit:
Das S ging vergessen!
Ich stand auf dem Münsterplatz...


 

6 Kommentare:

  1. Vielleicht, liebe Hausfrau Hanna, sollte die Stadt einfach auf das S verzichten und diese wunderbare Huldigung so lassen. Wenn auch ohne Vornamen …
    Freut sich über Ihren Fund,
    Petra – und grüßt herzlich in Ihren Abend

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    1. Oh ja,
      liebe Petra,
      eine solche Huldigung für Frauen wäre grundsätzlich angebracht und am Platz!
      Danke für deinen Kommentar und einen herzlichen Gruss in den ausklingenden November mit hellem Sonnenschein
      Hausfrau Hanna

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  2. ich schliesse mich pepe an und bitte die stadt, auf das fehlende s zu verzichten, herzlichen gruß, roswitha (denk -mal im wahrsten sinne wäre es)

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    1. Manchmal,
      liebe Roswitha,
      kann sich aus einem vergessen gegangenen Buchstaben etwas völlig Neues ergeben, das stimmig und schön ist:
      Danke für deinen Kommentar und einen herzlichen Gruss zu dir
      Hausfrau Hanna

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  3. Auch ich bin wie Petra und Roswitha der Meinung, dass die Schreibweise so bleiben sollte, als kleine Reverenz an die unfreiwillig geehrte Künstlerin.
    Ergänzend könnte man darüber "Gabriele(s)" dazufügen und darunter "auf dem Münsterplatz". :--)
    Danke für diese schöne Fundsache und Denkaufgabe, liebe Hausfrau Hanna.
    Lieben Gruss,
    Frau Quersatzein

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    1. Ihre Idee,
      liebe Frau Quersatzein,
      ist bestechend! Und gefällt mir ausserordentlich gut:)
      Ja, solche unbeabsichtigten 'Flüchtigkeitsfehler' können viel(e) kreative Denkarbeit und -prozesse auslösen...
      Danke für Ihren Kommentar und einen herzlichen Gruss in den zweitletzten Tag des Novembers
      Hausfrau Hanna

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