Ich zehre noch von den Bildern,
die ich im alten Jahr gemacht habe.
Zuerst eine Frage,
die ich am Weihnachtswunschbaum entdeckte
und die mir ganz besonders gefiel:
"Hast du heute schon jemanden umarmt?
Und ein persönlicher Wunsch,
der hoffentlich im Jahresalltag in Erfüllung geht:
"Ich wünsche mer Präsenz & es Aug für s alltägliche Glück."
PS.
Etwas verunsichert mich an diesem Mundartwunsch.
Und das ist das kleine Wort 'mer'.
Bedeutet es 'mehr' Präsenz?
Oder 'mer' Präsenz im Sinn von 'mir'?
Ich gebe die Frage weiter...
Schön! Ich glaube, liebe Hausfrau Hanna, das "mer" heisst "mir".
AntwortenLöschenDann heisst der Satz nämlich: "Ich wünsche mir Präsenz und ein Auge fürs alltägliche Glück." (Im Aargau sagt man genau dieses "mer" für mir. :--) )
Merci für den Eintrag, der Ihr gutes und geübtes Auge für das alltägliche Glück beweist.
Lieben Gruss, Frau Q.
Unsere unterschiedlichen,
Löschenliebe Frau Q.,
und vielfältigen Dialekte sind wirklich eine Bereicherung! :)
Ich dachte spontan auch, dass "mer" "mir" bedeutet. Beim zweiten Mal Lesen war es dann nicht mehr (!) so klar...
Danke für Ihren Kommentar, der die Bedeutung nun eindeutig macht!
Einen lieben Gruss in den hellen Samstagmorgen
Hausfrau Hanna
Auch ich las beim ersten Mal ein "mir" - es ergibt aber auch das "mehr" Sinn. Der Wunsch ist ein schöner, das alltägliche Glück will viel mehr Beachtung finden.
AntwortenLöschenIch freue mich, wieder hier zu sein, jetzt fühle ich mich wieder bereit für meine geliebten Ausflüge zu meinen Lieblingsblogs.
Mit meinen besten Wünsche für ein glückliches und mit Gesundheit gesegnetes 2025!
Ganz liebe Grüße nach Basel, C Stern
Was,
Löschenliebe CStern,
der Sinn letztendlich auch ist, spielt keine Rolle, weil er so oder so schön und stimmig ist!
Auch ich wünsche dir ein gutes Neues Jahr mit vielen Glücksmomenten beim Unterwegssein!
Sei ♥lich gegrüsst von Hausfrau Hanna