Wie der Sternenhimmel
bin ich still und bewegt.
Friedrich Hölderlin, 1770-1843, deutscher Dichter
(gelesen im Diogenes-Abreisskalender 2025)
Als es eindunkelte gestern Abend,
schaute ich in den Himmel.
Ein einziger Stern nur war um diese Zeit zu sehen.
Und der Vollmond,
der hinter der grossen Tanne hervorleuchtete...
Friedrich Hölderlins Worte gefallen mir sehr,
weil sie beides beinhalten:
das Bewegtsein und das Stillesein...
Ja, die Hölderlinworte mag ich auch sehr, liebe Hausfrau Hanna.
AntwortenLöschenUnd den Vollmond und seine Sternenkulisse genauso.
Lieben Gruss in den Tag,
Frau Quersatzein
Winterlicher Vollmondhimmel überhaupt ist schön, meint Sonja
AntwortenLöschenDas hat Hölderlin gut beobachtet, findet Petra, die gestern ganz hingerissen von der üppig leuchtenden Venus am Himmel war …
AntwortenLöschenHalloHausfrauHanna
AntwortenLöschenDas war übrigens ein Wolfsmond gestern Nacht. Der erste Vollmond des Jahres. Habe ebenfalls Ausschau gehalten und das mitten in der Nacht durch eine Dachlucke.
Gruss vom Pesche