Bis jetzt gab es für mich nur einen FCB:
Den Fussball Club Basel.
Den Fussball Club Basel.
Seit Kurzem kenne ich einen weiteren FCB:
Den Fischer Club Basel:
Ich unterbrach meinen Rheinspaziergang und schaute eine Weile zu,
wie gekonnt und präzis die jungen Rudernden die Weidlinge
stromaufwärts führten:
Neben mir stand eine Frau und spornte die Rudernden laut an.
Mit Fachausdrücken, die mich hell begeisterten:
"Iinestäche!"
"Aabeluege!"
"Gradstelle!"
"Uffezieh!"
"Durezieh!"
"Gschafft!"
Wir kamen in ein kleines Gespräch,
bei dem ich erfuhr, dass sie als Trainerin beim FCB tätig sei:
"Numme zueluege, das chan i nit!"
Eine spannende Sache, dieser rührige Fischerclub Basel.
AntwortenLöschenDa mich Fussball kaum interessiert (nicht zuletzt wegen der dauernden Ausschreitungen und Gewaltausbrüche der Fans), finde ich diesen FCB eindeutig sympathischer.
Einen herzlichen Montagsgruss zu Ihnen, werte Hausfrau Hanna.
Spannend,
Löschenliebe Frau Quersatzein,
war es! Auch zu sehen, wie die gut trainierten Rudernden am Schluss erschöpft dasassen und nach Atem rangen...
Der Männerfussball, der zum Teil sehr grob und mit vielen Fouls gespielt wird, spricht mich auch nicht an. Von den Ausschreitungen ganz zu schweigen...
Einen herzlichen Dienstagsgruss zu Ihnen
Hausfrau Hanna
ui, das hört sich aber schön an! hätt ich gern gesehen gehört!
AntwortenLöschenIch war,
Löschenliebe Sylvia,
ganz Ohr bei diesen Sportausdrücken, die ich zum Teil auch noch vom Stricken kannte ;)
Lieben Gruss vom Rheinknie
Hausfrau Hanna
ich mag euren Dialekt...
AntwortenLöschenLiebe Grüße Wolfgang
Dangge,
Löschenlieber Wolfgang,
für dis Komplimänt! :)
Liebi Grüess uss Basel
Hausfrau Hanna