Im hellen Licht des Dezembertages
spielte er hingebungsvoll auf seiner Panflöte:
Das Menuett von Boccherini!
Das Menuett von Boccherini!
Mein erstes Konzert
war Händels 'Messias', der in der Dorfkirche aufgeführt wurde.
Vom Kirchenchor, in dem meine Mutter sang.
In der Erinnerung sitzt das fünfjährige, lebhafte Mädchen erstaunlich
ausdauernd und ruhig auf der harten Kirchenbank neben der Grossmutter.
Und lauscht andächtig der Musik -
den Klängen der Streicher und den Stimmen des Chors...
beneidenswert schönes wetter habt ihr am rheinknie, hier ist die sonne schon länger im grau verschwunden, gefühlt drei wochen. danke für das hoffnungsbild und panflöte, herzlichen gruß roswitha
AntwortenLöschenDas stimmt,
Löschenliebe Roswitha,
wenn im Mittelland Nebel 'liegt', hat es in Basel häufig Sonne... drei Wochen 'Grau' kennen wir nicht, das ist arg viel!
Ich schicke dir liebe Grüsse in den heutigen Tag, vielleicht bei einigen Aufhellungen?
Hausfrau Hanna
Musik kann faszinieren, auch kleine Mädchen.
AntwortenLöschenEinfach schön, Ihre Konzertgeschichte, liebe Hausfrau Hanna, findet
Petra
PS: Meine Familie hatte mehr Berührung mit Schlagern, daher stand ich als Kind gebannt vor einer Band, die "Wärst du doch in Düsseldorf geblieben" spielte … 😉
Die Mutter im Kirchenchor,
Löschenliebe Petra,
der Vater im Männerchor, so wuchs ich auf...
Deutschen Schlager jedoch liebte ich sehr. Natürlich auch "Wärst du Dussel doch im Dorf geblieben" ;) Und viele andere...
Fröhlich erinnernd schicke ich dir einen Gruss voller Töne
Hausfrau Hanna
Was für eine schöne Geschichte, liebe Hausfrau Hanna, und welch gelungener Start in die Sphären der klassischen Musik.
AntwortenLöschenAuch das Mädchen auf dem Bild scheint hingerissen zu sein von den Panflötenklängen.
Einen lieben Abendgruss, Frau Quersatzein
Das ist,
Löschenliebe Frau Quersatzein,
mir ebenfalls aufgefallen, wie gebannt das Mädchen dem Panflötenspieler zuhörte. Vielleicht wurde deshalb diese meine Erinnerung geweckt?
Lieben Gruss zu Ihnen
Hausfrau Hanna