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28 Mai 2025

Ein Leben zwischen den Sprachen: Eine Reminiszenz


In der Blogstatistik habe ich einen Beitrag gefunden, 
den ich im November 2009 geschrieben habe,
nachdem ich im Kino einen Film über eine beeindruckende Frau,
die deutsche Literaturübersetzerin Swetlana Geier,
gesehen habe: Hier zu lesen!


PS.
Das Buch
'Swetlana Geier - Ein Leben zwischen den Sprachen' 
(aufgezeichnet von Taja Gut, 2008)
habe ich vorhin beim Durchsuchen des Bücherregals gefunden.




6 Kommentare:

  1. Oh ja, diese grossartige Übersetzerin aus dem Russischen darf nicht in Vergessenheit geraten.
    Sprache so vermitteln zu können ist eine wunderbare Gabe.
    Einen lieben Gruss ins Heute,
    Frau Q.

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    1. Übersetzen,
      liebe Frau Q.,
      ist Gabe und Kunst zugleich: Und beides besass Swetlana Geier.
      Einen lieben Gruss in den Auffahrtstag
      Hausfrau Hanna

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  2. Den Film habe ich auch gesehen, liebe Hausfrau Hanna, und ich war tief beeindruckt mit welcher Hingabe sie sich den Übersetzungen gewidmet hat.
    Nur den Anfang von "Anna Karenina" mag ich dann doch lieber in der alten Version, sagt
    Slavistin Petra

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    1. Spannend,
      liebe Petra,
      was du schreibst! Ja, bei einem direkten Vergleich zweier Texte in unterschiedlichen Übersetzungen, entscheidet dann die eigene 'Vorliebe'.
      Ich habe 'Anna Karenina' gelesen. Es ist lange her und war demnach wohl die alte Version.
      Mit einem lieben Gruss in den Auffahrtstag
      Hausfrau Hanna

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  3. Es muss ein bewegender Film sein, ich habe Deinen Beitrag darüber gelesen.
    Auch ich bin derzeit wieder daran, mein Bücherregal zu sortieren und auch einiges weiterzugeben.
    Liebe Grüße nach Basel, C Stern

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    1. Es gibt Filme,
      liebe C Stern,
      die bleiben im Gedächtnis haften. Und dieser Film gehört dazu.
      Ein gutes Sortieren und Räumen deines Bucherregals und einen
      lieben Gruss nach Linz
      Hausfrau Hanna

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