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17.03.2010

Schreiben!


Hier geht es zu Frau Zappadong.
Und hier zu thinkabout's kategorischem Imperativ 'Schreiben Sie'.
Beide Beiträge sind so gut, dass man sie unbedingt lesen muss.
Nicht bloss flüchtig überfliegen, sondern gründlich Wort für Wort, Satz für Satz lesen.
Als Zugabe noch zwei Zeilen von Kurt Marti:


"Ich schreibe, also bin ich.
Ich werde gelesen, also bin ich nicht allein." 


PS.Und da diese Vorstellung so schön ist, sollte man hier, jetzt und sogleich damit beginnen.
Mit dem Schreiben...

8 Kommentare:

  1. "Ich werde gelesen, also bin ich nicht allein."

    Das ist ein zentraler Satz. Ich denke gerade an Nutzer von Facebook, aber auch von Blogs, die sich gar nicht mehr trennen können von diesen Medien.

    Man könnte lange Diskurse beginnen über Ersatzhandlungen und künstliche Beziehungen und dass das Internet echte Kommunikation zwischen echten Menschen verhindert. So ein Quatsch. Wenn man die Wahl hat zwischen keinen Menschen oder desinteressierten Menschen oder falschen Menschen oder Internet, dann kann man heutzutage Internet wählen. Früher nicht.

    Komm, lass uns weiterschreiben, und weiterlesen! Der Grund ist egal. Es macht einfach Spaß.

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  2. Wie schön ist es,
    liebe Anhora,
    einen Kommentar zu erhalten auf einen Blogpost, der mehr als vier Jahre alt ist :)
    Früher als Mädchen waren es Schreibkontakte mit Brieffreundinnen (und -freunden) - und heute sind es Blogkontakte. Und das macht Freude und Spass!

    Herzlich grüsst dich über die Grenze
    Hausfrau Hanna

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  3. Lieber spät als gar nicht! Vor vier Jahren kannte ich dich ja noch gar nicht, ich hätte also unmöglich antworten können. ;-)

    Aber nachdem du darauf verlinkt hast, ist der Beitrag eben wieder zeitgemäß geworden!

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  4. Um ganz genau zu sein,
    liebe Anhora,
    'kennen' wir uns seit dem 27.Mai 2010,
    als du zum ersten Mal einen Beitrag, den ich während meines mehrwöchigen Aufenthalts in Stockholm geschrieben habe, kommentiert hast.
    Das ist auch schon eine ganze Weile her... :)

    Herzlich Hausfrau Hanna

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  5. thinkabout hat es meiner Meinung nach vortrefflich formuliert:
    "Das Geschriebene ist wie die Fotografie eines Gedankens."
    Und die kann man sich dann auch Jahre später immer und immer wieder ansehen und sich erinnern.

    Zeit, den eigenen Blog zu entstauben, um die eigenen Gedanken zu fotografieren und für später festzuhalten.

    Danke und Gruss,
    Bobsmile

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  6. ...und gleich noch ein Kommentar auf den alten Beitrag,
    lieber Bobsmile,
    was ich eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte mit dem Link ;)
    Deine Aufforderung an dich, deinen Blog zu entstauben und wieder Frische und Aktualität hineinzubringen, finde ich gut. Sehr gut!

    Herzlich Hausfrau Hanna

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  7. Wie gut, dass du diesen historischen Beitrag aufgetan hast! Sonst hätt ich nicht gewusst, dass ich im Mai 2010 zum ersten Mal deinen Blog besuchte, und DAS sind ÜBER 4 Jahre!

    Ich hätte also ohne weiteres schon damals auf diesen Beitrag antworten können. Aber wie Bobsmile gesagt hat was thinkabout gesagt hat: Geschriebenes ist immer wieder schön zu lesen. Egal wann. :-)

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  8. Und Statistik sei dank,
    liebe Anhora,
    stosse ich auf solche Beiträge und bin fast etwas erstaunt, was und wie ich vor Jahren geschrieben habe...

    Herzlich Hausfrau Hanna

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