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24 September 2012

Gläserne Dauerlösung

Seit etlichen Jahren besitze ich eine Lesebrille.
Was heisst  e i n e!
Es sind mehrere.
Denn eine befindet sich in der Handtasche. Eine beim Telefon. Eine auf dem Bücherstapel neben dem Bett. Dazu noch eine billige für 9 Franken 90. Für alle Fälle...
Weshalb ich dennoch täglich viel Zeit liegenlasse beim Brillesuchen, ist und bleibt mein persönliches Rätsel.
Wahrscheinlich brauche ich endlich eine Dauerlösung:
 

4 Kommentare:

  1. Das geht mir seit einiger Zeit auch so. Muss mir mal so ein paar Billig-Glasaugen in jede Ecke des Hauses legen ;)
    Gruß in den Süden
    Claudia

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  2. hihi, Glasaugen.
    Der Klabauter hat ja Glasaugen, seit neustem. Also eigentlich aus Kunststoff, aber fest eingebaute.
    Ist aber im Verhältnis dann doch recht aufwendig. Da ist eine Brille am Bändel wohl die einfachere Lösung.

    Oder mal den alten Teddy fragen, der hat sicher auch noch Glasaugen übrig.


    ich kann diese Spamwörter nicht lesen. Nie.

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  3. Das Problem dabei ist,
    liebe Smultronella,
    dass man eine Dauerbrille braucht, um die Lesebrillen überhaupt zu finden... ;)
    Längtande hälsningar till Sverige
    Hausfrau Hanna

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  4. Ich würde selbst die Brille am Bändel noch suchen,
    liebe Frau Monoblog,
    das hat bei mir etwas leicht Irres...
    Ich weiss, diese unleserlichen Sicherheitscodes sind ein Problem. Da nützen die schärfsten Glasaugen nichts.

    Herzlich Hausfrau Hanna

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