Als kleiner Einstieg nach der Blogpause ein Herbstlied von Konstantin Wecker.
Simone Kermes koloriert die Töne leidenschaftlich und virtuos.
Der Text... naja!
Text und Musik Konstantin Wecker:
Dem Weinstock werden die Reben
im Herbst so furchtbar schwer
und um zu überleben,
gibt er sie einfach wieder her.
Das mag ich so an den Bäumen:
Ihr Wissen um Sterben und Sucht.
Was sie sich im Frühjahr erträumen,
verteilen sie später als Frucht.
im Herbst so furchtbar schwer
und um zu überleben,
gibt er sie einfach wieder her.
Das mag ich so an den Bäumen:
Ihr Wissen um Sterben und Sucht.
Was sie sich im Frühjahr erträumen,
verteilen sie später als Frucht.
Der Text ist echt "na ja"...
AntwortenLöschenSchön wieder von Ihnen zu lesen, zu sehen, zu hören...
Dass der Wecker einen solchen 'naja'-Text zusammenschrieb,
AntwortenLöschenliebe Frau Wildgans,
hat mich doch etwas enttäuscht...
Schön hingegen, Ihren Kommentar zu lesen!
Herzlich Hausfrau Hanna
Was ich schön finde ist, wie innig sie den Herbst besingen!
AntwortenLöschenIhnen eine holde, wenn auch langsam kühlere Woche, liebe Hausfrau Hanna!
Lieben Gruss,
Frau Quer
Das hat mir ebenfalls sehr gefallen,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
mit welcher Hingabe und wie beseelt gesungen und musiziert wird.
Eigentlich ist der Text nebensächlich...
Auch Ihnen eine gute Woche -
herzlich Hausfrau Hanna