am liebsten mit verschlossenen Augen,
damit die Phantasie nicht gestört wird.
Friedrich von Schlegel, 1772-1829
deutscher Kulturphilosoph und Schriftsteller
(gelesen im Diogenes-Abreisskalender 2024)
Die lange Wand bei der Kunsthalle wird neu gestaltet.
Noch ist die Arbeit in vollem Gang.
Sobald sie beendet ist, gibt es hier im Blog ein Bild vom ganzen Werk...
PS.
Hier der kleine Beitrag vom letzten Jahr,
zur Wand bei der Kunsthalle nahe des Theaters:
Hier zu lesen!
Hier zu lesen!
Es ist immer höchst spannend, werte Hausfrau Hanna, wenn sich oft geschaute Wände plötzlich verändern.
AntwortenLöschenIch bin schon gespannt auf das Resultat.
Einen lieben Heutegruss,
Frau Quersatzein
Ich werde,
Löschenliebe Frau Quersatzein,
heute oder morgen einen 'Augenschein' nehmen am Kunstort und
hoffe, die Wand ist fertig...
Ebenfalls gespannt aufs Resultat schicke ich Ihnen einen lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Die Kunst mit verschlossenen Augen betrachten, stelle ich mir schwierig vor, nun ja. Die Mauer mag sich gut und ansehnlich verändern!
AntwortenLöschenGruß von Sonja
Ein Gedanke,
Löschenliebe Sonja,
der auch mir etwas Kopfzerbrechen bereitet. Wobei: Warum nicht einmal vor/bei einem Kunstwerk die Augen schliessen, um das Gesehene 'sinken' zu lassen...?
Freitagsgruss von Hausfrau Hanna
Da schließe ich mich Frau Quersatzein an:
AntwortenLöschenAuch ich bin gespannt, welche VerWANDlung an der Kunsthalle geschieht.
Herzliche Grüße
Petra
Dann sage ich nur,
Löschenliebe Petra,
bis hoffentlich bald!
Herzliche Grüsse ins Wochenende
Hausfrau Hanna