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08 Dezember 2012

In der Mitte

Hin und wieder, 
ganz kurz nur, ähnlich einem Wimpernschlag, 
ist sie fühlbar: Die Mitte.
Und kaum wahrgenommen und erkannt, ist sie auch schon wieder weg.
Hat sich davon gemacht.
Denn in der Mitte ruhen ist nichts Beständiges. 
Nichts Statisches.
Nichts zum Festhalten. 
Kein Zustand auf Zeit.
Und dennoch beglückend, wenn es einen Augenblick lang so ist...




PS. Während ich das schreibe, schaue ich immer wieder auf die Bäume im Hinterhof, auf deren Äste der Schnee liegt wie Zuckerwatte.

PPS. Ich wünsche ein 2.Adventswochenende, das nicht zu stark aus der Mitte kippt, sondern nur leicht und süss hin- und her pendelt...
Hausfrau Hanna

PPPS. Und lasst ums Himmelswillen bei diesem Wetter das Auto stehen!




4 Kommentare:

  1. Ja, so wäre das schön, liebe Hausfrau Hanna: sich mittig einpendeln....

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

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  2. Beweglich sein und mittig einpendeln,
    liebe Frau Quer,
    schön wäre das und mein Ideal...

    ...meint Hausfrau Hanna

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  3. "Beweglich sein und mittig einpendeln ..."

    Oh ja! Ob ich das noch erleben darf?

    Herzlichst
    Marie

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  4. Bestimmt, liebe Marie!
    Und wie bereits gesagt:
    Es ist auch mein Ideal *seufz*...

    Herzlich Hausfrau Hanna

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