Es öffnen sich Zeiten,
himmlische Weiten.
Alltag zerrinnt.
Knospen aufspringen,
überall Singen,
tröstlicher Wind.
Tret ich zur Krippe,
zur göttlichen Sippe
bei Esel und Rind,
hemm ich die Schritte,
bin in der Mitte,
schaue das Kind.
PS. Hier schaute ich nur Maria und Josef - weder Kind, Esel noch Rind.
Was irgendwie auch logisch ist, sind Maria und Josef im Moment noch unterwegs auf ihrer beschwerlichen Reise an ihren Zielort Bethlehem...
Mögen sich viele Zeiten, Tore und Wege öffnen in dieser Zeit!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Brigitte
Und möge dann die Advents- und Weihnachtszeit,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
übergehen in ein offenes, weites Neues Jahr!
Herzlich Hausfrau Hanna