Was eine rote Schubkarre und weisse Hühner auch bewirken können!
Tack, kära Frau Quer, ohne Sie wäre das heute nichts geworden mit einem Beitrag...
Am letzten Sonntag, einem strahlenden Sommertag, waren wir wohl mit der halben Bevölkerung von Stockholm am Erntefest (skördefest) im prachtvollen Garten von Rosendals.
Ein kleines, blondes Mädchen sass ganz allein auf einem Stein, ruhte sich nach getaner Arbeit aus.
Vor sich seine rote Schubkarre...
Dieses rotgelockte Mädchen hingegen rannte wie eine wild gewordene Hummel umher, rupfte und zupfte dann beherzt an den bunten Hühnerfedern. Die flauschige Pracht war gut angeklebt und hielt...
Oh, ist das eine wunderbare Ergänzung zu meinem gestrigen Williamsgedicht mit der kleinen roten Schubkarre!
AntwortenLöschenEinfach wundervoll!!
Ganz lieben Dank und herzliche Grüsse ins Herz von Schweden,
Brigitte von Quer
Wie schön, diese ruhige oder wilde Kinderwelt!!
AntwortenLöschenBitte schauen Sie mal hier, vielleicht können Sie sagen, welche Sprache auf dem alten Blatt steht:
http://dietauschlade.wordpress.com/
Gruß von Sonja
Ich habe mir das Dokument in alter Handschrift angeschaut,
AntwortenLöschenliebe Frau Wildgans,
und vermute, dass es Dänisch ist.
Wenn Sie etwas Geduld haben, lasse ich es bestätigen von jemandem, die Dänisch spricht.
Wir hören voneinander!
Hausfrau Hanna
Es wurde schon von anderer Seite geklärt:
AntwortenLöschenhttp://dietauschlade.wordpress.com/2013/09/15/rinnsal-5/#comments
Trotzdem danke für die Bemühungen!
Mit Liebgruß von
Sonja