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27 Oktober 2010
Es lebe der Karamellkönig!
Dass die Schweden weltweit am meisten Süsses essen, wusste ich und war für mich irgendwie erklärbar:
Man kann in den langen, dunkeln Wintermonaten nicht immer nur singen oder Kerzen anzünden.
Der Konsum von Süssigkeiten wirkt ebenfalls erhellend aufs Gemüt. Nun ist Zucker allerdings für die Gesundheit und die kindlichen Zähne nicht unbedingt förderlich. Deshalb wurde in der Begriff 'lördagsgodis' geprägt und die Eltern damit in die Pflicht genommen, ihren Kindern nur am Samstag (lördag), Süssigkeiten (godis) zu erlauben...
Ob diese pädagogischen Ermahnungen dem 'Karamellkönig' ('karamellkungen') Umsatzeinbussen beschert hat, weiss ich nicht.
Dank Lisettes Kommentar gestern weiss ich nun, wer dieser König ist - eine grosse Bildungslücke hat sich geschlossen...;-)
Tack tack!
PS. Und anstatt heute eine Tafel Schokolade zu verdrücken, versucht euch doch am königlichen 'chokladpanik'-Spiel:
Viel Vergnügen - mycket nöje!
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ach vielen lieben Dank für diesen Eintrag!
AntwortenLöschenEs hat mich faziniert, diese Regel mit den Süssigkeiten-Tüten...
und wenn man am Samstag vor dem riesig langen karamellkungen Regal steht und schaut, wie die Tüten gefüllt werden und dabei proppenvoll werden und fast platzen, dann ist der Sinn der Reglementierung ad absurdum geführt...
also am Samstag fast 1 Kilo Süssigkeiten und dafür die ganze Woche nichts? ;-)
wenigstens habe ich so aber keine Hemmungen mir die godis Tasche randvoll zu füllen, man fällt nicht auf dabei... ;-)
es lebe der karamellkungen und die Anarchie, godis für alle und immer, das wäre doch wunderbar! ;-)
Und so lautet mein Motto ab sofort,
AntwortenLöschenliebe Lisette:
"Godis för alla och kanelbullar för Hausfrau Hanna!"
En trevlig och söt kväll
önskar Hausfrau Hanna