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29 November 2012

Auf ein Lächeln!


Josef und Maria sind auf Herbergssuche. 
Leicht genervt klopft Josef an die zwölfte Tür.
Der Wirt öffnet die Türe.
"Habt Ihr Quartier für mich und meine Frau?" fragt ihn Josef.
Der Wirt: "Nein, alles ausgebucht!"
Josef: "Aber seht doch, meine Frau ist hochschwanger."
"Da kann ich doch nichts dafür", fährt ihn der Wirt an.
"Ich doch auch nicht!" erwidert Josef.


Glasfenster im Basler Münster 



PS. Gestern auf der letzten Seite der Dezemberausgabe des 'Kirchenboten' gelesen :)

5 Kommentare:

  1. Köstlich! Danke für ein Lächeln an diesem trüben Morgen!

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  2. Liebe Hausfrau Hanna,

    da habe ich vorhin ganz spotan einen Kommentar hinterlassen und nicht einmal unterschrieben. :(

    Deswegen grüßt jetzt
    herzlichst
    Marie (ohne "a" und ohne Josef)

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  3. Danke für beide Kommentare und willkommen in 'Hausfrau Hannas' Blog,
    liebe Marie,
    ohne 'a' und mit Betonung auf der zweiten Silbe - in der Schweiz haben wir nämlich die Angewohnheit, diesen Namen auf der ersten Silbe zu betonen...

    Herzlich grüsst dich über die Grenze
    Hausfrau Hanna

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  4. Daran, wie jemand (oder eine Religionsgemeinschaft) über sich selber lachen kann, kann man auch messen, wie liberal sie ist. Ich befürchte, diesen Witz dürfte man im Vatikan-Kurier kaum finden... ;-)

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  5. Da stimme ich dir zu,
    lieber Titus,
    wobei die Pointe "Ich doch auch nicht!" so harmlos gesetzt ist, dass sie wohl nicht von allen verstanden wird...

    <3 und mit einem ;) grüsst dich
    Hausfrau Hanna

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