Ein Überholverbot auf einem Strässchen abseits eines Dorfes, wo sich Fuchs und Hase begegnen und gute Nacht sagen. Hier fährt selten jemand durch. Am ehesten noch ein Bauer auf seinem Traktor.
Wie jemand deshalb auf den Gedanken kommen konnte, an dieser Stelle eine Verbotstafel aufzustellen, ist mir ein Rätsel.
Und bleibt wohl ein Rätsel...
So ein schräg montiertes, rostiges Schild auf einem Holzpfahl entspricht ohnehin nicht ganz der Schweizerischen Strassenverkehrsgesetzgebung. Vielleicht sind die Garetten des Gärtners gemeint?
AntwortenLöschenJetzt bringst du mich auf eine Idee,
AntwortenLöschenliebe Frau Flohnmobil,
vielleicht war es ja einfach ein einheimischer Bauer, dem der Schalk zu fest im Nacken sass.
Und niemand hat diese Tafel zur Kenntnis genommen - ausser mir...;)
Herzlich Hausfrau Hanna
Hübsch! Die scheint noch aus der Zeit der Schildbürger zu stammen. ;-)
AntwortenLöschenLieben Gruss,
Quer
Dann wäre das gut 400-jähriger Rost,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
der sofort unter Denkmalschutz gehört... ;)
Herzlich Hausfrau Hanna
Eher unwahrscheinlich, nicht! :-)
AntwortenLöschenTotal unwahrscheinlich,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer! ;-)
Herzlich Hausfrau Hanna