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03.09.2015

"Wo will ich noch hin mit meinem Leben?"


Heute bin ich mit einem knapp dreissigminütigen Video in den Tag gestartet
Ich habe viel für mich mitgenommen.
In den heutigen, in den morgigen und hoffentlich in noch so manchen weiteren Tag.




Danke, Frau Wildgans, für den Link!
Danke, Christine Westermann, für das Video!


8 Kommentare:

  1. danke liebe Hausfrau Hanna auch ihnen! dieser film war wunderbar und passte grad so gut zu mir. dort (am Benediktushof) war ich auch schon paarmal in schwierigen zeiten - es tut gut, zu gehen, zu sitzen, zu schweigen, den lappen zu schwingen, alles im schweigen, ohne quälenden small-talk... und ja, es macht die sinne wieder frisch, sich so eine auszeit zu gönnen und trägt auch weiter im alltag. toller bericht war das auch!
    in meiner blogroll übrigens ist die Markgräflerin zu finden. sie hat gerade einen feinen bericht über einen basel-besuch online gestellt - ohne frage wieder zum heim-weh kriegen...
    einen schönen freudigen tag wünscht ihnen
    Sylvia

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  2. Wunderbar, dieses Fazit am Ende des interessanten Experimentes.
    Und wenn ich auch für mich diesen geschilderten spirituellen Weg dorthin nicht wählen würde, der kleine Film macht nachdenklich und ermuntert zum Anhalten und sich des Seins bewusst zu werden.
    Mir scheint, das kann man auch einfach so aus dem Stand heraus, wenn man es wirklich möchte...

    Vielen Dank für den schönen Anstoss zur Achtsamkeit, liebe Hausfrau Hanna!
    Mit liebem Gruss,
    Frau Quer

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  3. Liebe Hausfrau Hanna. Danke für den Hinweis - ein interessanter Film. Zumal Christine Westermann eine meiner Lieblingsmoderatorinnen ist. Die Frage, die vor dem Experiment stand war ja auch: Was mache ich nach der Pensionierung? Eine Frage die ich mir auch gerade stelle. Neues wagen, aber sich nicht alles gefallen lassen, schein mit die Essenz. Denn mir ist speziell die Szene geblieben, wo sie mit dem "Guru" spricht und ihm widerspricht. Ein bisschen aufsässig bleiben im Alter darf ruhig sein.
    Gruss, Martin

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  4. Mich hat der Film auch sehr berührt,
    liebe Sylvia,
    und Christine Westermanns offene Art ebenfalls. Auch ihr Hinterfragen zu Beginn...

    Es war für mich etwas ganz Besonderes, meine Stadt durch die Augen einer 'Touristin' zu sehen.
    Die Orte, die ich alle aus dem 'effeff' kenne, erschienen mir auf einmal wie neu :)
    Danke für den Link zur Markgräflerin!

    Einen herzlichen Gruss an die Heimwehbaslerin am Maschsee
    Hausfrau Hanna

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  5. Mir geht es ähnlich wie Ihnen,
    liebe Frau Quer,
    mit spirituellen Wegen und Übungen. Ich fühle mich angezogen, und gleichzeitig bin ich kritisch und skeptisch.
    Ich mag das Gehen. Täglich. Nicht unbedingt das zügige Gehen im Uhrzeigersinn in der grossen Gruppe.
    Aber das Spazieren dem Fluss entlang.

    Und das mit dem öfteren Innehalten während des Tages gibt für mich Sinn. Darin werde ich mich versuchen!

    Einen herzlichen Gruss zu Ihnen durch die offene Balkontüre
    Hausfrau Hanna

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  6. Genau diese Szene,
    lieber Tinu,
    blieb bei mir ebenfalls hängen.
    Genau in dem Moment, als ich den Eindruck hatte, Willigis Jäger sei im Gespräch mit Frau Westermann etwas gar ungeduldig, kam ihre Frage:
    "Mache ich Sie gerade ungeduldig?"
    Darauf seine Antwort: "Nein, gar nicht. Ich kenne keine Ungeduld!"
    Ganz ehrlich - so etwas glaube ich nicht. Und niemandem!

    Bleiben wir aufsässig! Fragen wir nach! Und lassen wir uns (auch beim Älter- und Altwerden) kein x für ein u vormachen!

    Dir alles Gute beim 'Fragen stellen' zur Pensionierung und einen herzlichen Gruss
    Hausfrau Hanna

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  7. HalloHausfrauHanna
    Danke fürs Video, kam erst jetzt dazu.
    Nicht nur die von dir und MArtin Winter angesprochene Szene war aufschlussreich, auch der Anfang war es. Es war fast schon Situationskomik, wie die Masse wie eine Schafherde hintereinander und in zügigem Tempo im Kreis rundum lief und Frau Westermann etwas zögerlich und mit leicht unsicherem Gesichtsausdruck in die Gegenrichtung ging. Dass sie die Männer-WC's freiwillig reinigte, nötigt mir zusätzlichen Respekt ab.

    Gruss vom Pesche

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  8. Fein beobachtet,
    lieber Pesche,
    genau diesen Eindruck hatte ich auch und musste schmunzeln.
    Beim Männertoiletten PutZen wäre ich wahrscheinlich in der hintersten Reihe gestanden...;)

    Herzlichen Gruss
    Hausfrau Hanna

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