... vom Geldsegen.
Ihre Gedanken fliegen und wirbeln herum
wie die dürren Blätter im Herbstwind.
Schuld daran ist eine Mail, die sie soeben gelesen hat.
Nun sitzt sie da und überlegt,
was sie mit den vielen, vielen Millionen Dollar machen könnte...
PS. Und hier die Mail im Originalwortlaut:
Hallo, Mein Name ist Herr Feng Li
Ich habe ein Geschäft Vorschlag für Dir von 44,5 MillionenDollar.
Ich gebe Ihnen mehr Details in meinem nächsten Mail.
Bitte kontaktieren Sie mich durch meine private E-Mail-Adresse ein.
Sprechen Sie Englisch? Vielen Dank!
Herr Feng Li
Ach, die alte Masche der Herren Li und Co.
AntwortenLöschenDa leuchten alle Millionen von Alarmlichtchen und -glöckchen auf.
Bleiben Sie schön auf dem Boden, liebe Hausfrau Hanna!
Aber das brauche ich Ihnen wohl nicht zu sagen, Sie kennen doch bestimmt diese freundlich-miesen Gaunerfinten, die ganz schnell im virtuellen Papierkorb landen...
Geld ist nicht alles, Sie wissen schon. ;-)
Herzlichen Gruss in eine reiche Woche,
Frau von Quer
Ach, das ist doch Zoé neulich auch passiert. Ihr ganzes Leben hat sich verändert:
AntwortenLöschenhttps://fruchtigherb.wordpress.com/2015/10/29/ich-habe-geerbt/
;-)
Sie bringen mich ganz schön auf den Boden der Realität zurück,
AntwortenLöschenliebe Frau von Quer,
habe ich mich in meinen Träumen bereits in den mit Dollarmillionen gefüllten Truhen wühlen und nühlen gesehen... seufz, seufz!
Sie haben natürlich recht mit Ihrem pragmatischen Satz:
Geld ist tatsächlich nicht alles!
Dennoch...
Einen herzlichen Gruss in einen wiederum schönen Tag, geniessen Sie ihn!
Hausfrau Hanna
Danke,
AntwortenLöschenliebe Anhora,
für den Link zur Empfängerin einer Mr. Feng Li-Empfängerin, die (im Gegensatz zu mir) das Wagnis des Reichtums eingegangen ist... ;)
Herzlich Hausfrau Hanna
In den fett gefüllten Geldtruhen wollen Sie wühlen, nur zu gerne sähe ich Ihnen dabei zu - und erst die Listen, die geschrieben werden müssten! Was würde auf den ersten zehn Geldverwertungsranglistplätzen stehen?
AntwortenLöschenUrlaub auf Cabanossi, rumliegen am Pool im neuen Glitzerbikini, vom Strandboy eine kräftig-sanfte Rückenmassage, ich sehe schon...
Belustigte Grüße von
Sonja
ah ja hatt ich auch schon. gegrübelt gegrübelt. ob wirklich jemand darauf reinfällt? erben sollte ich von einem nie gekannten onkel, müsste nur noch... eine kleine unterschrift jaja. ach, aber mit onkel dagobert bin ich ja nicht verwandt. drum liess ich es...
AntwortenLöschenviele grüße
Sylvia
Sie kurbeln meine Fantasie,
AntwortenLöschenliebe Frau S.,
ganz schön an...
Urlaub in (auf?) Cabanossi?!? Weiss ich doch nicht einmal, wo das ist...
Und bei der Vorstellung eines Glitterglamourglanzbikinis musst ich derart lachen, dass ich mich soeben verschluckt habe am Morgenkaffee.
Fröhlichgruss zu Ihnen
Hausfrau Hanna
Von einem solchen Erbonkel bekam ich posthum auch einmal eine Mail,
AntwortenLöschenliebe Sylvia,
er lebte übrigens in Spanien und hatte offensichtlich seinen Reichtum bei Lebzeiten nicht ganz unter die Leute gebracht...
Ich liess dann allerdings auch die Hände davon... ;)
Herzlichen Gruss an den Maschsee
Hausfrau Hanna
Zu diesem Unfug kommt mir nur Unfug in den Sinn.
AntwortenLöschenWo Geldsegen versprochen, lass dich ruhig nieder
Und erlaube deinen Träumen das Fliegen.
Doch komme rechtzeitig auf den Boden zurück
Ohne Bruchlandung - mit viel Glück.
Grüessli
Bea
Meine Mutter reimte und dichtete zwar nicht wie du,
AntwortenLöschenliebe Frau Flohnmobil,
aber sie war genauso pragmatisch und bodenständig.
Bei ihr tönte das: "Träume sind Schäume, basta!"
Und damit war die Sache geklärt.
Deshalb habe ich auch nie abgehoben und bin auf dem Boden der Realität geblieben...
Herzlichen Gruss
Hausfrau Hanna