Adventstage wie aus dem Märchenbuch.
Unfassbar dieses helle Sonnenlicht und die Wärme.
Wer kann, hält sich am Rheinufer auf und streckt sein Gesicht der Sonne entgegen.
Ein Mann mit langen, weissen Haaren sitzt barfuss auf einer Bank und schneidet sich die Zehennägel. Vor ihm am Geländer hängen zwei Paar Socken zum Verlüften.
Ein Akkordeonist spielt Chansons von Edith Piaf. Ich erkenne 'Padam, Padam' und 'La vie en rose'.
Und endlich sind auch sie wieder da:
Die Möwen, meine Lieblingsvögel!
Unfassbar, dieser milde Advent! Und bei Ihnen am Rheinufer ist es wirklich einmalig schön, sonnig und spannend, liebe Hausfrau Hanna!
AntwortenLöschenHier hüllte uns der Nebel in den letzten Tagen mehrheitlich sanft, aber unerbittlich in seine Sonnenschutzdecke ein.
Einen lieben Gruss unter dem Grauschleier hervor,
Frau Quer
Am Rheinufer ist es tatsächlich wie an der Riviera oder der Adria,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
und wo Sie die 'Sonnenschutzdecke' sanft einhüllt, brauchen wir hier die Sonnenschutzcrème mit Faktor 25 (oder höher) ...;)!
Heute jedoch auch einen herzlichen Graunebelgruss
Hausfrau Hanna
Das ist ein wunderbar eingefangener Augenblick, auch noch mit Ihren Lieblingsvögeln, die ganz schön frech werden können!
AntwortenLöschenSie wissen ja: Die Möwen sehen alle aus, als ob sie Emma hießen...
Gruß von Sonjawetschka
Dem Vater und seinem kleinen Jungen,
AntwortenLöschenliebe Frau Sonjawetschka,
habe ich lange zugeschaut. Eine der Emmas hat sich sogar auf den Kopf des Vaters gesetzt und der hat still gehalten...
Eine Szene wie aus dem Hitchcockfilm!
Gruss von Möwenhausfrau Hanna