Gestern beim Eingang des Warenhauses.
Leise Klarinettenklänge sind zu hören.
Das Mädchen im Sonnenhut spielt aus seinem Repertoire:
Ein bekanntes Volkslied über Gedanken, die frei sind.
Und eine fasnächtliche Schnitzelbankmelodie,
deren Töne mich noch eine ganze Weile im Kopf begleiten...
PS. Den langsamen 2. Satz aus dem Klarinettenkonzert von Mozart hat die Strassenmusikerin wohl noch nicht im Repertoire.
PPS. Aber Übung macht die Meisterin! :)
Auch mit einfachem Liedgut, werte Hausfrau Hanna, kann man berühren.
AntwortenLöschenDie Musikerin ist ja noch jung und ihr Spiel wird womöglich noch virtuoser...
Liebe Freitagsgrüsse vom Land in die Stadt,
Frau Quer
Je einfacher,
Löschenliebe Frau Quer,
desto berührender. Das Mädchen spielte zudem in einer Selbstverständlichkeit, die neugierig machte auf alles Kommende.
Auch die Einwilligung fürs Bild gestattete es freudig. Um dann weiterzuspielen...
Lieben Gruss ins Wochenende
Hausfrau Hanna
erfreulich dass sie spielt, und mutig außerdem. es braucht noch zeit zum üben, da hast du recht. aber ihr lied über die gedanken liebe ich. danke fürs zeigen, gruß roswitha
AntwortenLöschenIch war etwas erstaunt,
Löschenliebe Roswitha,
und zugleich erfreut, dass das Mädchen dieses Lied (noch) kannte und im Repertoire hatte.
Lieben Gruss ins Wochenende
Hausfrau Hanna
oh wie fein! täusche ich mich, oder werden solche stadtbegegnungen seltener? ich jedenfalls freue mich meist sehr darüber, bleibe stehen und lausche. und wie schön, dass es eine vorschau (ein vorkonzert? oder wie sagt man? auf die Fasnet gab...
AntwortenLöschenlieber sonntagsgruß
Sylvia
Ich weiss nicht,
Löschenliebe Sylvia,
wie das in andern Städten ist. Hier in Basel gibt es viel Strassenmusik. Vielleicht ist eine Ursache tatsächlich die Fasnacht sowie all die musikalischen Events wie die 'Bâloise Session,' 'Em Bebbi si Jazz', die Münsterkonzerte, usw.usw.
Und zudem ist das Strassenmusikgesetz sehr locker und lässt viel 'Spielraum'...
Lieben Montagsgruss nach Hannover
Hausfrau Hanna
Musik geht in die Beine, Musik greift tief in die Seele. Was es auch immer ist, der Augenblick war vlt deshalb so schön, weil er so kurz, so zerbrechlich kurz schien.
AntwortenLöschenStraßenmusiker sind seltener geworden, schade.
Einen angenehmen Wochenstart
Gundel
Genauso,
Löschenliebe Gundel,
würde ich es auch beschreiben.
Inneres und äusseres Mitbewegen und Mitschwingen spielen eine wichtige Rolle! :)
Und am Schluss dann noch der Griff ins Portemonnaie für die Wertschätzung...
Auch dir einen angenehmen Wochenstart und liebe Grüsse aus der Musikstadt Basel
Hausfrau Hanna