"Arbeiten ist schön!"
Mit dieser ironischen Aufforderung weckten wir damals traumversunkene, passive Mitmenschen, die uns nervten, aus ihrem Zustand auf. Dann beendeten wir den Satz mit einem langgezogenen: "Ich könnte stuuuuuuuuuuuuuundenlang zusehen."
Das holte die Träumenden stets zurück ins 'Hier und Jetzt' und in die Realität des tatkräftigen Anpackens.
PS. Ciceros Spruch habe ich erst viel später kennen- und schätzengelernt. Er meinte nämlich:
"Nichtstun erquickt!"
PPS. Dem habe ich nichts, absolut nichts mehr beizufügen. Mir bleibt nur, allerseits ein erquickendes Wochenende zu wünschen,
Hausfrau Hanna
Oh ja, wir lassen uns wunderbar erquicken an diesem Wochenende - wie die hübsche, stets versonnene Hübsche am Fenster...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Frau Quer
Und der Regen,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
trägt das Seine zu einem erquickenden Wochenende bei... :)
Herzlich Hausfrau Hanna
Nichtstun erquickt nur, wenn es als Abwechslung zum Tun geschieht.
AntwortenLöschenStändiges Nichtstun ist eher ermüdend.
Auch hier regnet es und ich bin zum Nichtstun verdammt. Naja nicht ganz.... ich belege gleich meinen äppelpaj mit äpplen und mandelmassa.
Hab ein schönes Wochenende!
Beste Grüße
Claudia
Es ist tatsächlich der Wechsel von Tun und Nichtstun,
AntwortenLöschenliebe Smultronella,
der erquickt und guttut.
Der Regen hier erquicktauch, und der ausgetrocknete Boden dankt es!
Und bei der äppelpaj med madelmassa läuft mir das Wasser im Mund zusammen, mums :)
Mysig helg - kram
Hausfrau Hanna