Da hängt er am Kachelofen in der Landidylle!
Der Uralttopflappen, den ich damals mit 9 in der Handi stricken musste.
Ein paar Maschen der blauen Häkelumrandung haben sich gelöst. Und etwas ausgebleicht ist er vom vielen Waschen. Aber sonst sieht er noch tipptopp aus:
PS. Damals legte man noch Wert auf Qualität. Denn Garn, Wolle, Stoff mussten ein Leben lang halten...
Hättest du erzählt, der Lappen wäre 10 oder 12 Jahre alt, ich hätte es auch geglaubt. So gesehen, wirkt er noch taufrisch.
AntwortenLöschenVor 10 oder 12 Jahren,
AntwortenLöschenlieber Jörg-theomix,
strickte Hausfrau Hanna längst keine Topflappen mehr!
Und dieser da ist tatsächlich unglaubliche 52 Jahre alt! Wahrscheinlich wurde er damals in Mutters Haushalt sehr pfleglich behandelt...
Herzlich in den Abend
Hausfrau Hanna
Unglaublich stabile Qualität- und schön ist das hergestellte Textil auch noch!
AntwortenLöschenIch habe alles für solche Handarbeit da...
Oh ja, damals strickte, häkelte, schreinerte und heiratete man noch für die Ewigkeit! :-)
AntwortenLöschenSchön ist er, der Topflappen, der die Zeit überdauerte.
Liebe Grüsse,
Frau Quer
Ich finde es ebenfalls beeindruckend,
AntwortenLöschenliebe Frau Wildgans,
dass Schulmädchen damals solche Handarbeiten zustande brachten.
Und dabei fleissig und konzentriert waren...
Herzlich Hausfrau Hanna
Diese Ewigkeit in allem,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
hat heute ihre Bedeutung verloren.
Leider.
Oder Gottseidank.
Mit einem herzlichen Gruss in einen Tag, an dem nur der Moment zählt :)
Hausfrau Hanna
Dein Pfanneblätz, liebe Hausfrau Hanna, weckt Erinnerungen an Zwischenarbeiten in der Nähschi. Ich war so sackguet im lisme, dass ich immer als erste fertig war und dann Zwischenarbeiten machen durfte.
AntwortenLöschenHerregud,
AntwortenLöschenliebe Frau Flohnmobil,
die gab es bei uns ja auch!
Die Zwischenarbeiten!
Das ist mir erst jetzt und dank deines Kommentars wieder in den Sinn gekommen!
Und weisst du was?
Ich gehörte auch zum Grüppchen der Schnellstrickliesel!
♡kram Hausfrau Hanna