Mit Erich Kästners Büchern wurde ich gross:
Emil und die Detektive.
Das doppelte Lottchen.
Pünktchen und Anton.
Das fliegende Klassenzimmer.
Drei Männer im Schnee.
Und in Welten führten, in denen ich mich stundenlang aufzuhalten vermochte und aus denen ich erst wieder zurückkehrte, wenn der letzte Satz mit dem Punkt geendet hatte...
PPS. Sein berühmter 'Emil' war übrigens schuld daran, dass 'Emil aus Lönneberga' von Astrid Lindgren in der deutschen Übersetzung zu 'Michel aus Lönneberga' umbenannt werden musste...!
Kästner als "Schatzkästner", wie schön! Bei mir waren es andere Lieblinge wie Carlo Collodi mit "Pinocchio", Ursula M. Williams und Franz Caspar mit "S Rössli Hü", dann alle Grimmschen Märchen und etwas später fast alle dicken Bände von Karl May, die ich von meinem Vater weitergereicht bekam... ;-)
AntwortenLöschenWie waren das herrliche, alte Lesezeiten...
Lieben Gruss,
Brigitte
"Schatzkästner" ist ein wundervoller Name für den Erfinder von Pünktchen, Lottchen und Emil,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
das Rösslein Hü bekamen wir im Kindergarten erzählt. Und Karl May gehörte natürlich (!) auch zu meinen Idolen...
Herzliche Erinnerungsgrüsse
Hausfrau Hanna
ich erinnere mich noch ganz genau an den geburtstagsmorgen, als der erste Kaestner auf dem gabentisch lag Das doppelte Lottchen - es folgten all die anderen. Spaeter spielte ich mit im stueck Puenktchen und Anton und lese gern seine Gedichte. ..
AntwortenLöschen
AntwortenLöschenKästners Gedichte lese ich ebenfalls sehr gern,
liebe Sylvia,
so etwa 'Der Juni'!
Und daraus die Strophe:
'Es wird und war. Es war und wird.
Aus Kälbern werden Rinder
und, weil's zur Jahreszeit gehört,
aus Küssen kleine Kinder'
Herzlich grüsst die kleine Schauspielerin von damals
Hausfrau Hanna