Die Jungfrau geht hinaus in den schönen Hain
und setzt sich draussen ins grüne Gras.
Legt sich die schneeweisse Hand an die Wange
und sieht den Liebsten unter der grünen Linde...
Dann geht das Werben los.
Und die Moral von der Geschicht:
Mädel, vertrau einem Schalken nicht!
(sehr freier Übersetzungsversuch von Hausfrau Hanna)
Tja, diese Jungfrauen wissen sicher, wovon sie singen...
AntwortenLöschenDies mein leicht ironischer Kommentar zu dem lieblichen Lied der Sängerinnen mit den abgeschrägten Kleidchen, liebe Hausfrau Hanna. ;-)
Ihnen einen frohen Sonnensonntag und liebe Grüsse,
Frau Quer
schön lieblich! und diese röckchen sind der hammer:-)))!
AntwortenLöschenviele sonntagsgrüße
Sylvia
Oh ja,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
schwedische Lerchen wissen i m m e r, wovon und worüber sie singen ;)
Und diese Ihre feine Ironie ist an solchen Hitzetagen ein Labsal.
Mit einem herzlichen 'tack för det' grüsse ich Sie in den späten Abend
Hausfrau Hanna
Lieblich und frisch ist der Klang,
AntwortenLöschenliebe Sylvia,
und dass die Schwedinnen manchmal etwas anders und auffälliger gekleidet sind, ist mir schon oft aufgefallen... ;)
Lieben Baselgruss
von Hausfrau Hanna
Sie kennen Lieder! Dieses ist aber auch wirklich schön gesungen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Petra
Stimmt,
AntwortenLöschenliebe Petra,
nur kann ich mir leider die Texte/Strophen nicht merken...
Herzlichen Gruss nach München
LAndfrau Hanna