Am vergangenen Samstag am Bauernmarkt im kleinen Dorf.
Eine gut gelaunte Frau, das weisse Haar hochgesteckt, spricht Hausmann Hanna mit seinem Namen an.
Dieser schaut etwas ratlos drein und versucht sich zu erinnern.
Nun streicht sich die Frau mit der Hand über die Haare und sagt in ihrem breiten Landdialekt:
"Käi Wunder, kennsch mi nümm! S'hett mir uff ä Giebel gschneit..."
PS. Die Sprache gehört ebenfalls mit dazu, damit ein Dorf lebendig ist. Und lebendig bleibt...;)
nee wie schön! der spruch und das foto zusammen - passt! hat mich sehr erheitert:-)...
AntwortenLöschenviele grüße
Sylvia
Hoffentlich wird es solche Sprüche und solche Dialekte immer, immer geben! :-)
AntwortenLöschenIch finde verschneite Giebel einfach immer wieder sehr attraktiv!
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse von Madame S., die gerade ziemlich auf auf den Felgen ist!
Mich hat,
AntwortenLöschenliebe Sylvia,
die frische, direkte Art der Frau auch erheitert.
Auch wenn ich einen Sekundenbruchteil überlegen musste, was das mit dem 'verschneiten Giebel'
bedeutete... ;)
Liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
Das hoffe ich auch,
AntwortenLöschenliebe Anhora,
auch wenn Sprache sich doch sehr verändert hat in den letzten Jahren.
Und sich dauernd verändert...
Liebes Grüssle
Hausfrau Hanna
Ich mag,
AntwortenLöschenMadame Smilla,
verschneite Gielbel auch lieber als eingefärbte...;)
Und ich hoffe, Sie sind heute wieder startbereit und munter!
Hausfrau Hanna
Eine SEHR nette Beschreibung der Veränderung!
AntwortenLöschenSchmunzlige Grüße Petra
Und,
AntwortenLöschenliebe Petra,
eine sehr NATURalistische Beschreibung ;)
Liebe Grüsse
Hausfrau Hanna