Da stand er.
Der kleine Geiger.
Mit dem Rücken zum Brunnen.
Den Blick fest auf die Noten gerichtet.
Sein Bogenstrich war locker und gewandt.
Seine Finger trafen jeden Ton.
Eine reine Melodie erklang.
Von Antonio Vivaldi.
PS. Und im Geigenkasten sammelten sich derweil die Münzen...
Früh übt offenbar, wer ein guter Strassenmusikant werden will. :--)
AntwortenLöschenSchön, dieses Bild.
Ich sende liebe Grüsse nach Basel.
So ist es,
Löschenliebe Frau Quer,
und so ganz nebenbei übt der Kleine auch, vor einem Publikum aufzutreten.
Ich jedenfalls hatte meine helle Freude.
Liebe Grüsse in den Nachbarkanton
Hausfrau Hanna
es ist so erholsam, wenn die routine unterbrochen wird mit musik! danke fürs teilhaben, ich lege eine cd auf, gruß roswitha
AntwortenLöschenSo geht es mir,
Löschenliebe Roswitha,
im Moment ebenfalls: Ich höre drinnen CD's mit Musik aus dem Norden.
Und draussen dann solche 'Livemusik' wie die des kleinen Jungen.
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Ich meine, die Melodie zu hören!
AntwortenLöschenSchöne Szene,
mit einem Lächeln
Petra
Die schöne Szene,
Löschenliebe Petra,
spielte sich bei der städtischen Bibliothek ab - ein Ort, der für solche Strassenmusikkonzerte beliebt ist.
Ja, der musikalische Kleine hatte Vivaldi im Blut ;)
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Wie alt war er, der Kleine, ungefähr?
AntwortenLöschenJedenfalls: SCHÖN!
Gruß von Sonja
Wenn du,
Löschenliebe Sonja,
den Kommentar, der auf deinen folgt, liest, dann weisst du, wie alt der kleine Musiker war.
Unglaublich irgendwie, diese Geschichte...
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Lustige Sache. Sitze an meinem Computer in Wellington, Neuseeland, und google Paula Modersohn-Becker, die Suche fuehrt mich auch auf diese Seite, das Titelbild der Helvetia an der mittleren Bruecke meiner Heimatstadt Basel macht mich stutzig. Interessant, mal genauer schauen, klicke auf das Titelbild, das mich zum aktuellsten Beitrag fuehrt. Jetzt muss ich erst mal zweimal schauen, das ist J., mein Neffe. Er wird naechstes Jahr 9. Zufaelle gibt's.
AntwortenLöschenDa reibe ich mir,
Löschenliebe Anna,
die Augen:
Über Paula Modersohn-Becker und die Helvetia am Rhein zu deinem begabten Neffen auf dem Rümelinsplatz.
Eine unglaubliche Geschichte ist das! :)
Lieben Gruss nach Wellington
Hausfrau Hanna
na das ist ja lustig! was für ein tolles zusammentreffen:-)))!
AntwortenLöschenIch habe,
Löschenliebe Sylvia,
auch gestaunt... sowas von gestaunt :)))!
Lieben Gruss in den Mittwoch
Hausfrau Hanna