Gewisse Dinge ändere ich selten oder nie. Weil sie gut und schön sind, wie sie sind.
Auch nach vielen Jahren noch.
Das Bild auf dem Blog gehört dazu.
Seit Blogbeginn im November 2009 sitzt die '
Helvetia' gelassen und ruhig da und lässt sich weder von meinem Geschriebenen noch von den Kreischmöwen und scheissenden Tauben irritieren.
Eine Art des Seins, die ich gerne besässe...
Als ich
vorgestern dem Künstler beim Malen zuschaute und eine ganze Reihe Bilder schoss, kam mir zum ersten Mal der Gedanke, das Bild auszuwechseln.
Vielleicht durch dieses mit dem Künstler:
Oder doch eher das Doppelköpfige:
Kinder geben immer ein gutes Sujet ab und beleben die Szene:
Schwierig, gell...!
PS. Vielleicht lasse ich die Helvetia auch so sitzen, wie sie seit bald fünf Jahren sitzt...
PPS. ... und hinterlasse dafür die Zeilen, die
Frau Quer zu Bettina Eichins '
Helvetia' im Internet gefunden hat:
"Eines Tages verlässt Helvetia
ein Zweifrankenstück, mischt
sich unters Volk und unternimmt
eine längere Reise.
Unterwegs kommt sie auch
nach Basel.
Nach einem anstrengenden Gang
durch die Stadt legt sie Mantel,
Schild, Speer und Koffer ab, ruht
sich auf einem Brückenpfeiler aus
und blickt nachdenklich
rheinabwärts..."