Dieses Blog durchsuchen

27 August 2016

Was bleibt...



'Nun geh du deinen Weg
und bleib in meinem Auge.'



Alte Grabsteine auf dem Friedhof von Engelberg



Die Worte sind von Eugen Bollin, 1939, Benediktinerpater im Kloster Engelberg
aus 'Reifung' - Texte und Zeichnungen 2002


2 Kommentare:

  1. Wie schön und wehmütig das tönt und ausschaut.

    Er ist ein feiner Poet und bildender Künstler, der Pater Eugen Bollin.
    Ich kenne vor allem Gedichte von ihm.
    Lieben Sonntagmorgengruss,
    Frau Quer.

    AntwortenLöschen
  2. Sie kennen Pater Eugen,
    liebe Frau Quer,
    wie schön das ist!
    Ich besuchte eine Ausstellung mit seinen Bildern im Dorfmuseum Engelberg. Und kaufte eines seiner Lyrikbändchen.
    Die beiden Zeilen daraus passen in den Moment mit einem unerwarteten Abschied, der mich beschäftigt.

    Einen lieben Morgengruss auch zu Ihnen
    Hausfrau Hanna

    AntwortenLöschen