Gestern Nachmittag regnete es sacht und fein.
Der Schirm war nicht nötig, die Kapuze am Mantel reichte völlig aus.
Nachts begann der Sturm, den der Meteomann angekündigt hatte.
Morgens um halb vier erwachte ich und stand auf.
Ich sah eine Weile den drei Tannen und dem Ahorn im Hinterhof zu,
die sich heftig hin und her bewegten und sich tief zur Seite neigten.
Mir kam ein Ausspruch in den Sinn, der damals gern verwendet wurde:
"Bei solchem Wetter schickt man keinen Hund vor die Türe!"
Der Schirm war nicht nötig, die Kapuze am Mantel reichte völlig aus.
Nachts begann der Sturm, den der Meteomann angekündigt hatte.
Morgens um halb vier erwachte ich und stand auf.
Ich sah eine Weile den drei Tannen und dem Ahorn im Hinterhof zu,
die sich heftig hin und her bewegten und sich tief zur Seite neigten.
Mir kam ein Ausspruch in den Sinn, der damals gern verwendet wurde:
"Bei solchem Wetter schickt man keinen Hund vor die Türe!"
PS.
Eine Bekannte meinte kürzlich beim Plaudern auf dem Trottoir:
"Wenn es nicht der Natur wegen wäre, ich selbst bräuchte den Regen nicht!"
Schon wollte ich ausholen und ihr einen Vortrag halten.
Dann liess ich es sein.
Und schwieg...
Zum Glück, liebe Hausfrau Hanna, ist der angekündigte Sturm "Petra" am Abklingen und hat hier kaum Schäden verursacht.
AntwortenLöschenIch hoffe, auch bei Ihnen ist das Kranksein am Abflauen und macht zunehmend wieder dem Elan und der Lebensfreude Platz.
Herzlichen Mittagsgruss,
Frau Quer
Eindrücklich war es,
Löschenliebe Frau Quer,
vom sicheren Innenraum dem nächtlichen tosenden Geschehen zuzuschauen.
Noch etwas müde - aber grundsätzlich zufrieden, wie es ist -
grüsst Sie ganz herzlich
Hausfrau Hanna
Regen ist ja auch nicht gleich Regen. Habe schon beglückt im Sommerregen getanzt, und aus einer Birke regnete es im Winter mal sonnendurchtränktes Eiswasser – das war auf seine Art auch ganz wundervoll.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Petra
(nicht verwandt mit dem Sturmtief)
;-D
Hi hi,
Löschenliebe Petra,
ein ganz besonderes Erlebnis muss es sein, seinen Namen in einem Sturm zu erkennen...
Und tanzen im Regen ist etwas Beglückendes und Wundervolles (Kinder mögen das übrigens sehr) !
Herzliche Grüsse
Hausfrau Hanna
Regen kann nerven, das Nervenkostüm durchdringen und geschwürig machen. Er kann auch heilen, Nutzen bringen...Ach, Sie wissen ja, Sie wollten ja beinahe einen Vortrag darüber loslassen...
AntwortenLöschenGruß von Sonja,oder Sonnja
Ich habe es mir 'angewöhnt',
Löschenliebe Sonja,
solche 'Vorträge' und 'Belehrungen' bei diesen Themen für mich zu behalten, was manchmal klüger und weiser ist...
Morgengruss von Hausfrau Hanna
Schade ist ja auch, dass sich die Bekannte nicht als Teil der Natur empfindet, nicht mehr um den Segen des Regens weiß, oder von klaren Quellen. Der Starkregen hat Gründe, erklären hätte wohl nicht genutzt.
AntwortenLöschenWünsche morgen einen Sonnentag, vielleicht nutzt es, Gruß Roswitha
Genau,
Löschenliebe Roswitha,
so ist es!
Und dass wir Menschen vor allem aus Wasser bestehen...
Einen schönen Tag wünscht dir, liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
regen mag ich. meist. gestern ging ich in feinem niesel um eine überweisung in den bankbriefschlitz zu tun. leider ging es nicht. die paar schrittchen im feuchten hatten das papier so schlabbrig gemacht, dass es partout nicht durch den schlitz wollte. was hab ich gelacht:-))). getrocknet, geglättet, dann gings.
AntwortenLöschenlieber abendgruß
Sylvia
Deine Geschichte,
Löschenliebe Sylvia,
mit der aufgeweichtenundnichtmehrdurchpassenden Bankpost ist echt gut!
Und deine Gelassenheit, mit der du das Missgeschick behoben hast, ebenfalls!
Lieben Morgen(sonnen)gruss
Hausfrau Hanna
PS. Ich mag Regen auch! :)
Löschen