Die Temperaturen sind angestiegen.
Im Moment windet es stark draussen.
Die drei alten, hoch in den Himmel ragenden Tannen im Hinterhof biegen sich. Bis jetzt haben sie noch jedem Sturm, jedem Luft Stand gehalten.
Letzte Woche hingegen war es bitter kalt. Die Natur vom Rauhreif überzogen. Es sah frisch und pudrigleicht aus. Eine winterliche Märchenwelt.
Ich spürte meine bleischweren Knochen, die unter dem hartgespannten, kalten Muskelkorsett schmerzten.
Eine alte Schneekönigin zu Fuss...
Lesenswert sind ihre Gedanken. Und unterstützend dazu...
und ich bin eine alte Frostbeule. Jedenfalls fühl ich mich so, wenn ich zum Fenster rausschau ... ;-)
AntwortenLöschenWenn es bloss einmal schneien würde,
AntwortenLöschenliebe 'Frostbeule' Anhora,
dann stiege so etwas Ähnliches wie kindlichfröhliche Wärme in meinem Innern auf...
Meint Haufrau Hanna
und grüsst dich herzlich :-)
Habe in einem Kommentar bei mona lisa von Dir erzählt...alte Schneekönigin, wie märchenhaft ausgedrückt....
AntwortenLöschenLiebe Schneekönigin, ich suche verzweifelt nach einem passenden Begriff, um meinen gegenwärtigen Zustand zu beschreiben. Irgend etwas zwischen Immerkaltefüsseaufderpiste und Trotzdemfreudeamskisport.
AntwortenLöschenHerzlich grüsst aus dem tiefsten Winter
Bea
Ich habe mir für einmal gar nichts überlegt,
AntwortenLöschenliebe Frau Wildgans,
und dann tauchte die 'alte Schneekönigin' wie von selbst auf und war auch schon eingetippt ;-)Tönt vielleicht etwas gar märchenhaft und wichtig...
Herzlich Hausfrau Hanna
PS. Ich habe soeben bei monalisa gelesen. Nachdenklich machende, bedenkenswerte, kurze Beiträge. Danke!
Bewegung ist jedenfalls ein gutes und wirksames Mittel gegen die Winterkälte,
AntwortenLöschenliebe Bea,
dazu ein Öfeli oder ein Rentierfell in den Skischuhen ;-)
Herzlich Hausfrau Hanna