In den vergangenen Wochen war ich dreimal im Kino.
Inflationär schon.
Den ersten Film haben wohl die meisten schon gesehen: 'Intouchables'.
Ich kenne niemanden, das Alter spielt dabei keine Rolle, der nicht ins Schwärmen gerät.
Grosses Kino. Und um cinéastische Lichtjahre besser, als die vielen Hollywoodschinken mit Riesenbudget.
Wer den Film noch nicht gesehen hat (gibt's das???), soll unbedingt hingehen!
Der zweite Film wurde für den Oscar nominiert und hat ihn auch bekommen.
'The Artist', der erst in der allerletzten Minute vom Stumm- zum Tonfilm wird.
Ganz ungewöhnlich und besonders war die Stimmung während des Films, wenn auch die Begleitmusik fehlte.
Und einfach nur... Stille herrschte im gutbesetzten Kinosaal.
Der dritte ist ein gutgemachter, informativer Dokumentarfilm über 'Mama Africa' - Miriam Makeba', die 2008 nach einem Benefizkonzert gestorben ist.
"Ich singe nicht über Politik. Ich singe einfach von der Wahrheit", sagt die südafrikanische Sängerin und Apartheidgegnerin im Film.
Meine erste Erinnerung an Miriam Makeba war das Lied 'Pata Pata'. Sie sorgte damit weltweit und wir Mädchen lokal für Furore. Auf der dörflichen Turnhallenbühne als tänzerische Showeinlage.
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