Ich bin ein Pfau.
In meinen weissen Schwingen
fängt sich das Schleierlicht der Sonne ein.
Und alle Frauen, die vorübergingen,
liebkosten mit dem Blick den Silberschein.
1.Strophe des Gedichts 'Der Pfau' von Kurt Tucholsky
Das ist ja sowas von herzallerliebst! Ihre Bilder sind eine erste Freude an diesem herrlichen Sommermorgen! Und die Worte des Dichters tun ihr Übriges dazu.
Ich hätte der Kleinen noch lange zusehen können, liebe Sylvia, so interessiert stand sie da. So eindeutig war sie in ihrem Ausdruck und ihrer Haltung. Die Hände hinter dem Rücken versteckt - sicher ist sicher!
Genau so erschien es mir auch, liebe Frau Wildgans, es war, als ob die Kleine mit dem Vogel in eine Art Gespräch getreten wäre. Still und vorsichtig allerdings.
ach ist das niedlich! das kleine mädchen und der pfau - und dazu Tucholsky-Verse, die richtig gut passen:-)))!
AntwortenLöschenfröhliche grüße
Sylvia
Das ist ja sowas von herzallerliebst!
AntwortenLöschenIhre Bilder sind eine erste Freude an diesem herrlichen Sommermorgen!
Und die Worte des Dichters tun ihr Übriges dazu.
Frohe Grüsse auch von
Madame Q.
Ich hätte der Kleinen noch lange zusehen können,
AntwortenLöschenliebe Sylvia,
so interessiert stand sie da. So eindeutig war sie in ihrem Ausdruck und ihrer Haltung.
Die Hände hinter dem Rücken versteckt - sicher ist sicher!
Herzlich Hausfrau Hanna
Heute gleisst und sticht die Sonne nicht vom Himmel herunter,
AntwortenLöschenliebe Madame Q.,
es ist Schleierlicht, das unsere Wangen liebkost.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Unterwegssein - mögen dieser ersten Freude noch viele folgen! Schön verteilt über den ganzen Tag :)
Herzlich Hausfrau Hanna
Die Kleine scheint Zwiesprache zu halten mit dem hübschen Tier!
AntwortenLöschenGruß von Sonja
Genau so erschien es mir auch,
AntwortenLöschenliebe Frau Wildgans,
es war, als ob die Kleine mit dem Vogel in eine Art Gespräch getreten wäre.
Still und vorsichtig allerdings.
Herzlich Hausfrau Hanna