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25 Juli 2016

Haare!


Hair!
Das berühmte Musical aus den späten Sechzigerjahren hatte den Protest gegen den Vietnamkrieg zum Inhalt. 
Es war die Zeit, als die jungen Männer lange Haare trugen.
Und die jungen Frauen Flower Power-Maxiröcke.
Jeans waren Mode und Schuhe mit Korkplateausohlen.
Die Hippiebewegung entstand.
Und der Begriff  'Gammler'...




PS. Als ich die Frau (eine Touristin auf der Durchreise) am Fluss sah, wurde ich erinnert...

10 Kommentare:

  1. Sind das Haare? Ich würde nicht mit so einem Filzschrubber rumlaufen.
    In der Stadt Worms gab es damals ein Mäuerchen nahe dem Lutherdenkmal, da hockten die "Gammler", weswegen es "Gammlerbänkche" genannt wurde.
    Gruß von Sonja, die früher auch Parker und Kordhosen trug, meist aber Knickerbocker und Poncho

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  2. Ein schöner Schnappschuss ist Ihnen gelungen, liebe Hausfrau Hanna.
    Irgendwann gab es dann auch noch den Afrolook, dem ich als junge Frau einmal versuchsweise frönte. Hach, waren das Zeiten!

    Ihnen eine gute Woche ohne jedes Haaresträuben!
    Lieben Gruss
    Frau Q.

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  3. Die Frisur erinnert mich seltsam an den Inhalt eines Besenkastens...
    Der Mitbewohner würde das als "Wolle" bezeichnen.
    Schmunzelnde Grüsse
    Bea
    PS: Der Rhein im Hintergrund war auch schon weniger braun, oder?

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  4. Die Haare,
    liebe Frau S.,
    sahen aus wie frisch gedrehte Zuckerwatte.

    Sie in Knickerbocker und Poncho.
    Ich in langem Flatterkleid oder Jeans.
    Ausprobiert habe ich viel. Aber immer mit Stil!

    Übrigens bedeutet das schwedische Wort 'gammal' alt ;)
    Aber sie waren jung. Die Gammler damals...

    Herzlichen Gruss Jeansfrau Hanna

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  5. Oh ja,
    liebe Frau Quer,
    dieser Afrolook! Ein Hach auch von mir.
    Ich wollte ihn auch! Es blieb bei einem einzigen Versuch, so haarsträubend sah es aus...

    Herzlichen Gruss in die Woche
    Hausfrau Hanna


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  6. Du hast fein beobachtet,
    liebe Frau Flohnmobil,
    aktuell ist der Rhein wieder smaragdgrün.
    Das Bild entstand in der Zeit nach den vielen Regenfällen.

    Einen herzlichen Gruss aus Basel am Rhein
    Hausfrau Hanna

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  7. verehrte hausfrau hanna, als bisher stille leserin muss ich mich hier nun doch mal zu wort melden. selber kraus im, äh, auf dem kopf und zunehmend mit mehr 'andersfarbigen haaren' (wie mein coiffeur sagen würde) entzückt es mich, dass frau wieder locken trägt. nachdem ich die haare jahrelang raspelkurz getragen habe um sie bändigen zu können, dürfen meine nun auch wieder (gepflegt) wuchern. und wenn ich mich in der sommerlichen stadt so umsehe; lange röcke, hosenröcke, sarouelhosen, batikliibli, locken... flower power!
    ♥ monika

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  8. Geschätzte Hausfrau Hanna
    als extreeeem Glatthaarige kommt mir bei dieser Frisur doch gleich ein altes Wünschli hoch..... aber eigentlich habe ich mich mit meinen Spaghettis abgefunden!
    Ja lassen wir die Flower powern, das wäre ein Motto, oder?
    Madame S., die heute wieder einmal nicht vor Tatendrang schäumt

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  9. Ich mag alle stillen Leserinnen (den einen oder andern stillen Leser mitmeinend...) sehr,
    liebe Frau Mo,
    aber ein Kommentar ist halt schon etwas ganz Besonderes :)))
    Danke für diese Erstmeldung!
    Ich selbst hatte in jungen Jahren langes, ziemlich glattes, starkes Haar.
    Und wie es so ist: Wer glattes Haar hat, will krauses oder gelocktes.
    Oder umgekehrt...
    Diese Frau am Rhein sah toll aus. Und die Haare waren echt!!!

    Ob kurz, lang, kraus, glatt, gelockt:
    Nun noch der Gruss von mir zu Ihnen
    Hausfrau Hanna

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  10. Das mit dem Tatendrang,
    ma chère Madame S.,
    an diesen schwülwarmen Sommertagen ist so eine Sache...
    Und meine auch nicht...
    Noch zu den lockigen Haaren:
    Genau diesen Wunsch hatte ich damals auch. In der Umsetzung dann war es eine Enttäuschung.
    Aus dem Sprichwort "Schuster bleib bei deinen Leisten!" wurde ein
    "Hausfrau Hanna bleib bei deinem Glatthaar!"
    Und das blieb so! Bis heute :)

    Au plaisir!
    Und nehmen Sie es auch heute gemütlich (siehe Gerhard Polt...;))
    Femme de ménage Hanna

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