Letzte Woche unter dem grossen, schattenspendenden Blätterdach des Holunderbaums.
Ich tat, was ich immer tue, wenn ich auf dem Land bin:
Ich las.
Dann wieder hob ich den Blick und schaute eine Weile den ruhig kreisenden Mäusebussarden und den hoch oben am Himmel vorbeipfeilenden Mauerseglern zu.
Ich tat wohl das, was Gerhard Polt so beschreibt:
und ich bin froh, dass keiner da ist, kein Sinn, dass ich
nichts Sinnvolles tun muss."
Gerhard Polt
Das müssen Sie mir nicht zwei Mal sagen, liebe Hausfrau Hanna.
AntwortenLöschenNeben der Pflicht muss es auch die Kür geben und die darf ruhig auch im Vor-sich-hin-sinnlosen bestehen.
Geniessen Sie auch heute die allfälligen Mussestunden!
Lieben Gruss,
Donna Quer
HalloHausfrauHanna
AntwortenLöschenDa hast du mir jetzt eine richtige Freude bereitet mit dem Polt'schen Spruch.
Ich mag den Polt schon lange, wie auch die Biermösl Blosn.
In diesem Sinn einen herrlichen, vor sich sinnlosenden Sommerabend mit dem einen oder andern Bierchen: Prost dann!
Pesche
Das habe ich doch - und wie,
AntwortenLöschenliebe Donna Quer,
und dabei haben mir Polts nonkonformistische Gedanken richtig geholfen
Dieses vor sich hin Sinnlosen hat viel für sich, denn die dauernde Sinnsuche kann auf die DAuer sehr bemühend und stressig werden...
Einen Tag 'wie auch immer' wünscht Ihnen Hausfrau Hanna (die heute wieder einmal den Staubsauger hervornimmt...;))
Das hab ich doch gern getan,
AntwortenLöschenlieber Pesche,
und dank dir kenne ich nun die Biermösl Blosn...;)
Ich hoffe, das Bier hat dir gestern Abend geschmeckt!
Herzlich Hausfrau Hanna