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27 November 2017

Alltagsphilosophisches (1)


Bevor der Advent anfängt und Anderes im Zentrum steht, fülle ich die Woche auf mit ein paar anspruchslosen Themen.  Heute geht es um (männliche) Glatzen und um einen Mann, der sich zu helfen wusste... ;)


Letzte Woche.
Ich traf mich mit einer Bekannten, 
die ich schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatte.
Wir unterhielten uns angeregt, und das Gespräch floss munter dahin.
Sie erzählte mir u.a. auch vom Mann einer ihrer Freundinnen,
der (was bei Männern nichts Ungewöhnliches ist)
eine Glatze bekommen hatte.
Da er seinen Kopf nicht immer mit einer 
Mütze oder einem Hut schützen wollte,
habe er sich nun ein Toupet gekauft 
und sei sehr zufrieden mit dieser Lösung.
 "Und? Seine Frau auch?" fragte ich ungläubig.
Die Bekannte nickte...


Lebkuchen in einem Schaufenster in der Gerbergasse in der Basler Innenstadt 


Au wenn de
hesch e Glätzli,
bisch ainewäg
my
Schätzli. 



4 Kommentare:

  1. Der Spruch auf dem Herz-Lebkuchen spricht mir aus der Seele, liebe Hausfrau Hanna.
    Liebe bleibt Liebe, auch wenn der Zahn der Zeit an manchen Körperstellen nagt...

    Dann also auf in die Woche mit unseren Schätzeli (meines hat noch alle Haare)!
    Frohen Gruss,
    Frau Quer

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  2. Ein Glätzeli wäre mir allemal lieber als ein Toupet.
    Herzliche Grüße
    Petra

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  3. Wie schön,
    liebe Frau Quer,
    Sie das gesagt und ausgedrückt haben:
    Ich nicke und stimme Ihnen von Herzen zu!

    Auf eine frohe Woche mit den Schätzeli (meiner hat ein Gätzeli!)
    und mit lieben Grüssen
    Hausfrau Hanna

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  4. Ehrlich,
    liebe Petra,
    mich genierte es leicht, wenn s'Schätzeli an meiner Seite ein Toupet tragen würde...

    Herzlichen Gruss
    Hausfrau Hanna

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