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08.08.2018

Kleine Nachrichten...


Ein Hitzetag reihte sich während der vergangenen zwei Wochen an den andern.
Ich bekam in dieser Zeit von befreundeten Stadtbewohnerinnen kleine Nachrichten per WhatsApp, in denen sie mir schrieben, was sie dem städtischen Glutofen entgegen setzten.
Eine setzte sich in einen gekühlten Zug mit einem spannenden Buch und fuhr lesend irgendwohin. 
Eine andere spazierte frühmorgens um 6.00 dem Rhein entlang, kühlte am Schluss in der Kneippanlage die Füsse und Beine und war, wenn die Sonne erschien, wieder zuhause.
Und wiederum eine machte eine Wanderung in die Berge und liess sich den kühlen Gletscherwind um die Wangen streichen.



PS. Wie habe ich bloss vor WhatsApp gelebt... 



8 Kommentare:

  1. Ja, wie hat man davor gelebt. Ganz einfach, man lebte.
    Ich lebe auch herum, gehe Rosen schneiden, damit die Hagebutten ausbleiben und Wuchskräfte anders eingesetzt werden, vielleicht für eine Februarblüte, wenn man es so sehr braucht.
    Ach, was rede ich...
    Sie machen es sich schön. Hauptsache :-)
    Gruß von Sonja

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  2. Jede von uns hat eben ihre eigenen Tricks, mit der Hitze umzugehen.
    Ich gehe, wenn es mir zu schweisstreibend wird, für eine Weile in die Waschküche, die unter dem Erdboden liegt und ein paar Grad kühler ist. :-)

    Ihnen einen freundlichen Abend, der nach dem Regen vielleicht doch etwas angenehmer sein dürfte, liebe Hausfrau Hanna.
    Hier ist es genauso schwül wie seit Wochen. Den Tag mit den Zwillingen haben wir aber dennoch drinnen und draussen freudig verbracht.

    Herzlich,
    Donna Quer.

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  3. Dieses Herumleben,
    liebe Sonja,
    kenne ich hier auch. Gestern wieder eine kleine Bachforelle, die vorbeischoss. Den Mauerseglern und Milanen zugeschaut.
    Mit Besuch geschwatzt.

    Die WhatsApp-Nachrichten sind willkommene, lustige Ergänzungen zum langsamen, heruntergefahrenen Alltag.

    Machen wir es uns schön! Gruss von der LandHanna

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  4. Ich fand,
    liebe Donna Quer,
    die umgesetzten Ideen der doch viel mehr der Hitze ausgesetzten, autolosen Städterinnen sehr bestechend.
    Aber Ihre Waschküchenaufenthalte auch :)
    Heben Sie dort auf dem kühlen Boden vielleicht gar mit den Zwillingen ein Memory
    gelegt? ;)

    Liebe Grüsse zum DONNERstag, der wohl seinem Namen heute gerecht wird
    Hausfrau Hanna


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  5. Nein, kein Memory, liebe Hausfrau Hanna. Aber es sind farbenfrohe Ausmalbilder entstanden. Die Jungs waren mit Feuereifer dabei - und der kam nicht von der Bruthitze draussen... :-)

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  6. ja im frühtau... (nein, nicht zu berge, aber durch den stadtwald, irgendwo sonst herum), das taugt...
    manchmal beneid ich dich ein wenig für das immer fließende bächlein, direkt vor den füßen.
    vorgestern stellte ich kurz meine füße in den Tegernsee. das war so erfrischend!
    viele liebe grüße
    Sylvia

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  7. Ich sehe sie vor mir,
    liebe Frau Querfarmorein,
    die beiden Buben, die sich ganz dem farbenfrohen Malen und Ausmalen hin gaben.
    Die Resultate hängen sicher an einer Wand :)

    Lieben Gruss in den Freitag
    Hausfrau Hanna



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  8. Ohne das Bächlein,
    liebe Sylvia,
    das zum Glück immer weiter sprudelt, ginge es nicht...
    Jetzt freue ich mich aber auf die Stadt!
    Es hat abgekühlt.
    Ich hoffe, bei euch auch!

    Lieben Gruss an den Maschsee
    Hausfrau Hanna

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