Anfangs März 2020 war ich zum letzten Mal im Kino.
Zusammen mit einem andern 'Schwedenverrückten'
sah ich mir den Film
'Om det oändliga' - 'Über die Unendlichkeit'
'Om det oändliga' - 'Über die Unendlichkeit'
des schwedischen Regisseurs Roy Andersson an.
Es war ein Film mit kurzen, in sich abgeschlossenen,
manchmal grotesken, dann wieder trivialen Szenen.
Die weiche schwedische Frauenstimme aus dem Off,
die jede Filmszene begleitete, schmeichelte unseren Ohren.
Wir waren zu fünft im Kinosaal.
Wohl niemand von uns hätte im Traum daran gedacht,
wie unendlich lang sich die kulturlose Zeit ausdehnen würde.
Unterdessen sind die Kinos wieder geöffnet.
Gestern war ich zum ersten Mal nach über einem Jahr
(und wieder zusammen mit dem andern 'Schwedenverrückten')
in meinem Lieblingskino beim Theater:
"Alvar Aalto", ein dokumentarischer Film
über den finnischen Architekten.
PS. Wir waren zu acht im Saal...
Das sind ermutigende Signale, liebe Hausfrau Hanna.
AntwortenLöschenHoffen wir, die Entspannung weite sich aus und mache das Leben bald wieder sorgloser und freier.
Einen lieben Regentaggruss,
Frau Quer
In dieses Hoffen,
Löschenliebe Frau Quer,
stimme ich ein!
Tat doch dieser erste Kinobesuch mit anschliessendem Austausch einfach nur gut und machte froh :)
Einen lieben Gruss zurück in den Pfingstsamstag
HAusfrau Hanna
Sorglos und frei, wir haben Sehnsucht danach...SIE tun es einfach...
AntwortenLöschenVoll cool.
Schöne Zeiten mit weiteren schwedischen Verrücktheiten-
Sonja
Ja,
Löschenliebe Sonja,
danach sehnen wir uns alle nach dieser beanspruchenden Zeit!
'Schwedische Verrücktheiten' gefällt mir ;)
Lieben Gruss in den Pfingstsonntag
Hausfrau Hanna
kino gibts noch nicht - hier...
AntwortenLöschenschön, dass es in Basel schon geht!
lieber gruß
Sylvia
Ach, ach,
Löschenliebe Sylvia,
ich hoffe, du hörst meinen Seufzer...
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
hab ich gleich gehört:-)))!
AntwortenLöschen;-*)
AntwortenLöschen